1. Zur Hure erzogen 136 – 3. Tag – 3. Gangbang


    Datum: 06.07.2018, Kategorien: Gruppensex Lesben Sex Autor: AOslut

    Den Eindruck, dass wir schon scharf auf den Gangbang waren, wollten wir den Männern auch vermitteln.
    
    Als sich die Tür öffnete und fünf oder sechs Kerle hereinkamen, fiel ihr Blick auf zwei 18-Jährige – eine blond und mit vollen Titten, die andere brünett und mit kleinem, festen Busen – die sich splitternackt auf dem großen Bett räkelten.
    
    Ich schätzte, dass keiner der Typen unter 40 war.
    
    „Ja, hallo!“, „Schnuckelig die Kleinen“ und „Da hat Mirko nicht zu viel versprochen!“ tönte es. Offensichtlich waren die Gäste zufrieden mit dem, was sie sahen.
    
    Um sie noch mehr anzuheizen, strich ich mit den Händen meine Beine entlang, fuhr über meine Hüfte und hinauf zu meinen Brüsten, die ich leicht knetete. Dann ließ ich die Hände über meinen Buch nach unten wandern, öffnete die Beine und streichelte über die Innenseite der Schenkel. So wie ich mich präsentierte, hatten die Zuschauer einen guten Blick auf mein Liebestor, das sich in Erwartung des Kommenden öffnete. Ein Blick zur Seite zeigte mir, dass Babsi sich ähnlich präsentierte, wobei sie geschickt ihre vollen Titten einsetzte.
    
    „Die kleinen Bückstücke sind Carina und Babsi“, stellte uns Slobo vor, während weitere Männer ins Zimmer strömten.
    
    Babsi und ich hatten uns kurz abgesprochen, dass wir eine kleine Show bieten wollten, um die Kerle aufzugeilen. So wie die Stimmung im Raum war, war aber klar, dass wir uns beeilen mussten, denn die ersten begannen schon sich die Hosen auszuziehen um über uns ...
    ... herzufallen.
    
    Babsi beugte sich über mich, und schloss ihre feuchten Lippen um meine Nippel. Sie wusste genau, welche Knöpfe sie drücken musste, um mich rasch auf Touren zu bringen – das war zwar noch nie besonders schwierig gewesen, aber die Art, wie sie ihre Zunge einsetzte und an meinen Brustwarzen saugte, ließ diese hart werden und es in meinem Unterleib wieder feucht werden. Ich öffnete die Schenkel noch ein Stück weiter, um den Besuchern das zu zeigen.
    
    Während Babsis Hand über meinen flachen Bauch hinabglitt, schloss ich die Augen und genoss die Berührungen meiner Kollegin und die gierigen Blicke der Männer, die ich auf meinem Körper fühlte.
    
    Als Babsis Mittelfinger meinen Kitzler berührte, stöhnte ich laut auf. Allein diese Berührung brachte mich an den Rand eines Höhepunkts.
    
    Doch im selben Moment lösten sich die Lippen von meiner Brust und ich spürte Babsis sanften Atem an meinem Ohr. „Macht es dich auch so geil, wenn und die Burschen zuschauen?“, flüsterte sie – aber so, dass es die Männer hören konnten.
    
    „Jaaa“, hauchte ich. Und noch währenddessen drang Babsis Finger in mein warmes Feuchtbiotop ein.
    
    „Jaaaa!“, stöhnte ich nun lauter.
    
    Langsam zog sich der Finger aus meinem Unterleib zurück. um dann wieder in voller Länge hinein zu gleiten „Willst du, dass ich dir deine nasse Fotze auslecke?“
    
    Natürlich wollte ich das – und sie wusste, dass ich es wollte. Unser Dialog war dazu gedacht, unser Publikum aufzugeilen.
    
    Der Finger hielt tief in mir inne.
    
    „Oh bitte, leck ...
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