1. Sandras Ligawechsel 07


    Datum: 23.08.2021, Kategorien: Hausfrauen Autor: bymfd1971b

    ... Schankwagen angestellt und neuen Wein für sie, Wasser für mich gekauft und ging zurück zum Tisch. Da sah ich einen Mann im Gespräch mit meiner süßen Hure. Ich kam näher und daraufhin stellte sie ihn mir als ihren Chef vor. Oh je, ich merkte ihr an, ihm hätte sie sich so eigentlich nicht zeigen wollen, auch wenn wir wussten, er mochte es wenn sie im Büro sexy gekleidet war. Aber natürlich war ihr Auftreten hier noch eine ganz andere Klasse.
    
    Spontan, fragte ich ihn nach der Vorstellung, ob er sich nicht ein wenig zu uns setzen möchte. Dann setzte ich mich wieder auf den Platz gegenüber meiner Frau. „Ja gerne", bejahte er, „Ich hole mir nur auch eben Wein". Natürlich nutzte sie die Gelegenheit um ungehört mit mir zu sprechen, ihrem Schreck Worte zu verleihen. „Nun ist es geschehen, was soll ‚s", sagte ich, „und bist du nun eine Nutte, dann zier dich nicht, lass deine Knie schön die zwei Handbreit auseinander". Unser Gespräch wurde durch seine Rückkehr beendet. Sandra nickte mir gerade noch zur Bejahung zu, als er sein Glas Wein auf den Biertisch stellte und sich dann auf die Bank neben Sandra setzte.
    
    Natürlich tasteten seine Blicke sie ab, auch wenn er versuchte das dezent zu machen. Seine Augen funkelten, gut möglich, dass er erkannt hatte wie kurz der Rock war und ihre glatte Muschi erspähen konnte. Was sollst dachte ich und sagte: „Ich hoffe es stört sie nicht, ihre Sekretärin einmal nicht im Business Dress zu sehen, doch ich finde eine Hure muss sich auch angemessen ...
    ... nuttig kleiden wo immer möglich" Er verschluckte sich, brauchte einige Sekunden die Fassung zu erlangen. Sandra wurde schlagartig knallrot im Gesicht.
    
    „Nein, nein", stotterte er, „ist doch schön meine Mitarbeiterin auch einmal von dieser Seite zu sehen". An Sandra gewandt: „steht ihnen Ausgezeichnet". Sandra entspannte sich ganz langsam und auch er gewann wieder seine Fassung. „Im Büro würde das sicher den Betriebsfrieden stören", setzte ich nach, „wenn sie sich so outete". „Ja leider", grinste ihr Chef nun. „Jedoch bei dem ein oder anderen Geschäftsessen, wäre ihre Begleitung so schon ziemlich hilfreich".
    
    „Spricht doch nichts dagegen, Sandra?", sprach ich meine süße an. Ihr Chef schaute sie überrascht und erwartungsvoll an. Sie schwieg für mehrere Augenblicke, ehe sie nickte. „Das kann ich doch nicht verlangen", wollte er einen Rückzieher machen. „Sandra ist eine Hure aus Leidenschaft", setzte ich nach, „gerne unterstützt sie ihre Firma mit all ihren Qualitäten. Nicht war Sandra? Komm spreize deine Beine weiter, damit dein Chef sieht was ich meine". Gebannt starrte er daraufhin in ihren Schritt.
    
    Es dauerte eine Weile bis er sich gefangen hatte. Er räusperte sich, dann erst sagte er: „Gerne, wenn sie wirklich möchten. Übernächste Woche ist solch ein wichtiger Termin. Ich würde Kleidung kaufen, die bei unserem Kundengut ankäme und sie dir, wenn du diese dann zum Essen trägst?" Sandra nickte und lächelte ihn an: „Gerne"
    
    Als einige Gläser Wein später Sandra kurz zum WC ...