Eileen 6v9 _ A
Datum: 24.08.2021,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: bynachtaktiv
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Vorwort _ Es ist an der Zeit, meinen Nachlaß zu ordnen. Aus den verschiedensten Gründen standen meine Geschichten auf unterschiedlichen Seiten mit wechselnden Pseudonymen. Nun möchte ich die Arbeit von Jahren bündeln. Eine Nachbearbeitung findet nur rudimentär statt.
Alle Personen in dieser Geschichte sind über 18 Jahre alt.
1 bis 6: Erstveröffentlichung 2006 bis 2007
7 bis 9: bislang unveröffentlicht
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Eileen [06] Showtime in der gläsernen Badewanne
Den nächsten Tag schliefen die beiden Mädchen, bis die Mittagssonne sie langsam weckte. Vanessa kroch unter Eileens Decke und kuschelte sich an sie. Auf diesen ersten Minuten des Tagen lag immer ein besonderer Zauber. Alles war weich und zart, und als sie sich das erste Mal berührten, spürten sie jedes Härchen auf der Haut der Anderen. Vanessa legte einen Arm um Eileen, die die Hand ihrer Freundin nahm und sie auf ihren Busen legte. Sie bewegten sich kaum, sprachen kein Wort und gingen ihren Gedanken nach.
Langsam kam Leben in Vanessa. Sie wurde unruhig, zappelte herum, bis Eileen mit träger Stimme murmelte: "Wenn du musst, dann geh endlich! Aber hör auf mit dem Gewackele. Ich werde ja noch seekrank!"
"Wenn du mir helfen würdest, müsste ich nicht aufstehen ... ", sagte Vanessa, auf Eileens Vorliebe anspielend.
Eileen drehte langsam den Kopf und schaute in Vanessas erwartungsvolle Augen. "Du bist eine perverse Sau, weißt du das ...?"
Vanessa lachte. "Nur gut, dass ich weiß, wer das sagt ... ...
... ." Dann rollte sie sich zur Seite und stand auf. Mit zusammen gekniffenen Schenkeln humpelte sie ins Bad.
*
Eileen war noch einmal eingenickt. Ein lautes Geräusch riss sie aus ihrem Traum und gleich darauf geriet das Bett wieder in heftigen Seegang. Vanessa kam auf den Knien zu ihr gerutscht. Mit beiden Händen hielt sie ein Tablett, auf dem sie ein kleines Frühstück zusammen gestellt hatte.
Eileen richtete sich auf und lehnte sich an das Kopfteil. Mit beiden Händen rieb sie sich den Schlaf aus den Augen, dann griff sie zum Kaffeebecher und pustete vorsichtig hinein. Der erste Schluck rann wie heißes Metall ihre Kehle hinunter. Dankbar schaute sie ihre Freundin an, die gerade Marmelade auf ein noch dampfendes Croissant schmierte. Als Vanessa ihr das Croissant zum Abbeißen hinhielt, tropfte ein dicker Klecks Kirschmarmelade auf ihre Brust. Eileen brachte schnell den Kaffeebecher in Sicherheit, denn Vanessa beugte sich blitzschnell vor und begann großzügig den roten Fleck aufzuschlecken.
Danach richtete sie sich auf und schaute Eileen vorwurfsvoll an. "Ja! So bin ich zu dir ... und du ...?", spielte sie auf Eileen Verweigerung an.
"Ich muss dafür schon in Stimmung sein", entschuldigte sich Eileen. "Aber das habe ich dir schon tausend Mal gesagt!"
*
Den Nachmittag verbrachten die Beiden mit Faulenzen. Sie hatten sich ihre Liegen geschnappt und diese hinunter in den Garten getragen. Im Schatten, den die weit ausladenden Äste eines Baumes warfen, machten sie es ...