In der Falle
Datum: 24.08.2021,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: bybettypussy
... Selfbondage hatte sie ausdrücklich darauf hingewiesen, dass es wichtig wäre, erst auszuprobieren ob man sich selber, ohne fremde Hilfe wieder lösen konnte. Ganz wichtig. Noch besser wäre ein Notfalltelefon in der Nähe zu haben um im Ernstfall eine Vertrauensperson um Hilfe bitten zu können. Sie musste kichern, beim Gedanken daran, wie sie Mia anrufen müsste um sie um Hilfe zu beten. Das würde ihr sicher gefallen.
Den Schlüssel band sie sich an einem losen Gummiband an ihr Handgelenk, klickte das Schloss zu und versuchte nun mit der angeketteten Hand den Schlüssel zu greifen und Schloss wieder zu öffnen. Nach ein paar Versuchen gelang es ihr. Dann übte sie es nochmals mit verbundenen Augen und als sie sah, dass es klappte konnte sie loslegen.
Erst legte sie sich die Manschetten um ihre Hand- und Fussgelenke, dann befestigte sie das eine Ende der Spreizstange am linken Fussgelenk, danach das andere am rechten. Nun lag sie, nackt, mit weit gespreizten Beinen auf Elenas Bett. Danach befestigte sie ihr linkes Handgelenk am Bettpfosten. Nun hängte sie die Kette mit dem Schloss an der rechten Manschette ein, tastete mit geschlossenen Augen nach der Öse am Bettpfosten und nach dem Schlüssel.
Bereit für das Finale zog sie sich mit einer Hand die Augenbinde über, tastete nach der Öse und klickte das Schloss zu.
Nun lag sie nackt auf dem Rücken in Elenas Bett, angekettet und alle viere weit von sich gestreckt. Eine Erregung wie sie es selten erlebt hatte, durchflutete ...
... ihren Körper, wie im Traum von letzter Nacht stellte sie sich vor, wie sie von den beiden Männern rangenommen wird.
Ihre Muschi pochte, ihre Hände zitterten vor Erregung. Am liebsten hätte sie sich jetzt selber gestreichelt. Sie wand sich hin und her, soweit es der Spielraum der Ketten zuliess. Sie zog ihre gespreizten Beine an, drückte die Knie zusammen, öffnete sie wieder, wand sich, lag still da und genoss wie ihre Muschi vor Erregung immer heisser und feuchter wurde. Wieder liess sie die Bilder des vergangenen Traumes vor ihrem inneren Augen lebendig werden. Keuchte, bäumte sich auf und liess sich wieder fallen.
Sie hätte noch den Butterfly mit Zufallsimpuls umbinden sollen, ging es ihr durch den Kopf aber sie beschloss, das angekettet sein noch ein bisschen auszukosten.
Plötzlich ging die Türe auf.
Jähes Entsetzen überfiel Tabea und sie schrie panisch auf. Ihr erster Gedanke galt den Türen, die sie glaubte verschlossen zu haben. Dann dachte sie an Einbrecher, welche um diese Jahreszeit immer sehr aktiv waren. Überall wurde davor gewarnt.
„Wer ist da?" fragte sie mit angsterfüllter Stimme. Plötzlich kam ihr der Gedanke an den Schlüssel und ganzen Körper zitternd versuchte sie ihn zu fassen.
„Ei-ei-ei, was treibt denn das Fräulein für unanständige Sachen?"
Erleichtert, dass es „nur" ihre Stiefmutter war, und nicht irgendein Einbrecher oder Landstreicher, beruhigte sie sich ein bisschen.
„Scheisse, warum seid ihr schon zurück", stammelte sie. „Los binde ...