Angebot des Tages Teil 3
Datum: 24.08.2021,
Kategorien:
Erstes Mal
Gruppensex
Hardcore,
Autor: thonato
Teil 3
Zehn Minuten später sitze ich in seinem Büro. Der Raum ist sehr gediegen. Ein riesiger Schreibtisch, eine Sitzgarnitur aus Leder. Und er, mein zukünftiger Boss. Ich frage ihn, ob er mich schon erwartet hat.
„Ja, das habe ich. Ich hoffe, du hast einen Personalausweis bei dir. Ich möchte wissen, ob du wirklich schon 20 bist.“
„Hier bitte, ich bin 20. Vertraust du mir nicht?“
„Aber natürlich, honey, aber diese Kontrolle beruhigt mich und ist reine Routine.“
„Ist schon gut, mein…. Darf ich auch Ricardo sagen?“
„Such es dir aus, Tina! Du musst wissen, für morgen ist eine neue Produktion geplant. Leider haben drei
Fluffers abgesagt.“
„Hmmm… Was sind Fluffers? Kannst du mich aufklären? Vergiss nicht, ich bin sehr dumm in manchen Dingen.“
„Ach so, ja, man merkt, du bist neu auf der Platte. „Fluffer“ sind junge Frauen, die backstage arbeiten. Frauen, die zwar das
Vergnügen eines Hand- und Blowjobs haben, aber aus welchen Gründen auch immer nicht erkannt werden wollen.
Derzeit haben wir zehn Frauen zwischen 21 und 63 in unserer Kartei. Drei zum Beispiel arbeiten in Ministerien und
als Führungskräfte in Betrieben, zwei Studentinnen sind darunter und fünf Hausfrauen Sie verdienen natürlich nicht so viel
wie unsere Darstellerinnen vor den Kameras.“
„Was genau ist ihre Aufgabe?“ frage ich ihn.
„Sie machen mit ihren Händen und ihrem Mund die Schwänze hart. Sie sind also, wenn du so willst, Vorwichserinnen. So
kann kein Mann vor ...
... der Kamera versagen. Sein Schwanz ist im richtigen Moment einsatzfähig. Denn das ist das Peinlichste
für einen, wenn er versagt, nur weil Scheinwerfer und Kameras auf ihn gerichtet sind. Unsere Fluffer brauchen, wenn sie
geübt sind, in der Regel drei Minuten, bis sie einen Schwanz einsatzbereit geblasen und gewichst haben. Dabei müssen die
Damen sehr feinfühlig sein. Es kommt auf das gute Zusammenspiel zwischen ihnen und den Schwanzträgern an. Das
Schlimmste, was einer Flufferin passieren kann, ist, dass sie den Schwanz so stark wichst, dass sie seine Spermaladung ins
Gesicht bekommt. Aber das ist einer Expertin unwürdig. Daher versucht sie, seinen Schwanz nur so weit zu bearbeiten, dass
er steht. Zum Spritzen bringen darf sie ihn nicht. Das steht so im Arbeitsvertrag.“
„Ich bedaure diese, wie sagst du? … Vorwichserinnen. Ihr Lohn ist eigentlich nur das Geld, aber sie kriegen weder Sperma
noch ihre Möse gebumst.“
„Richtig, mein Mäuschen. Aber keine Bange. Wie gesagt: Ein paar wollen zwar den Hand – und Blowjob, aber sie wollen
nicht vor der Kamera arbeiten. Ein paar mögen kein Sperma im Mund. Für die ist das der ideale Job. Zwei von den zehn
haben eine Sonderregelung in ihrem Vertrag. Sollten sie in ihrer Arbeitszeit Durst auf Sperma haben, dann können sie sich
an unsere Kameramänner schmeißen. Denn die sind auch zu bemitleiden. Sie müssen das Ding filmen, können aber nicht
mitmachen.“
„Genau! Und was machst du während einer ...