1. ERLEBNISSE EINES TRIOS


    Datum: 24.08.2021, Kategorien: Gruppensex Autor: paul1935

    ... entdeckt, wir verkehren sprachlich eigentlich immer sehr anständig und nett. Grobe Worte lassen die beiden nicht zu. Ist sie aber in Fahrt, beginnt sie die ordinärsten Worte zu verwenden, erzählt ihm wie sie mein Schwanz ausfüllt, wie sie feucht wird, wie es sie geil macht, meinen in ihrer Grotte zu spüren und seinen zu schlecken oder zu wichsen, dass sie besamt werden will und wir sie nachher mit unserem NS sauber spritzen müssen. Hat sie tatsächlich einen Orgasmus setzt sie sich nachher so aufs Sofa, dass er ihre Möse kniend leicht erreichen kann, und er schleckt sie genüsslich aus. Hie und da lässt er mir auch noch was, sonst ist dies eigentlich ihm vorbehalten.
    
    HEIKE
    
    Es ist tatsächlich so, dass wir uns gegenseitig unsere Liebessäfte schenken, mir wäre es noch nie in den Sinn gekommen, etwas Schlechtes dabei zu denken. Und dass mein Mann mir unseres Hausfreundes Schwanz einführt gehört zu unserm Ritual, es ist so schön zu fühlen, wie mein Mann dies genussvoll und ganz lieb macht, ich fühle mich so gut und nehme den feuchten Schwanz so gerne in mich auf, wie sein Geschenk an mich. Wegen der Sprache fügt mein Mann etwas Wichtiges bei.
    
    ROGER
    
    Klar verabscheuen wir im Alltag eine solch ordinäre Sprache, aber anlässlich unserer Treffen machen wir ja wirklich nichts alltägliches, und da liegt es auf der Hand, dass wir auch in dieser Hinsicht unsere Sprache unserer Betätigung anpassen – probiert es mal selber aus, es tut gut. Dass ich ihre Möse ausschlecke macht mich ...
    ... so an, sein Sperma zu kosten, vermischt mit ihrem Mösensaft, den ich so heiss liebe, vermischt auch mit meinem Sperma, ich habe dies auch sep. gern, d.h. direkt ab ihrer oder seiner Quelle – doch darüber wird später noch berichtet.
    
    PAUL
    
    Für Aussenstehende tönt dies sicher ordinär, kaum glaubhaft, sogar ekelhaft, und trotzdem muss ich gestehen, wenn wir drei so in Fahrt kommen, ist dies alles wie im Traum, man geniesst nur noch, lässt sich einfach treiben, man fragt sich gar nicht nach dem Sinn oder Zweck, wir lassen unserer Geilheit einfach freien Lauf und dann sind eben Sachen möglich, die, wenn man Distanz dazu hat, nie möglich wären. Ich darf von mir behaupten ich sei nicht echt bi, mit ihrem Mann könnte ich mich nicht privat treffen und sexuelle Lustbarkeiten geniessen, dies geschieht nur in unserem Kreise, wenn wir einander so richtig geil gemacht haben. Dann ist es aber für mich ausserordentlich schön, keine Preisverteilung, keine Bewertung, keine Benotung, einfach verwöhnen und verwöhnt werden, dies ist so schön.
    
    ROGER
    
    Auch ich würde mich nicht Bi nennen, aber zu Dritt und in Stimmung kann ich mich gehen lassen und dann spielt das Geschlecht des Partners für mich keine Rolle mehr.
    
    PAUL
    
    Darnach stärken wir uns noch etwas mit Getränken, waschen ev. darin unsere Schwänze und schlecken die uns gegenseitig wieder ab, dann verreise ich mit seiner Frau ins Schlafzimmer. Er setzt sich auf einen Stuhl oder auf den Bettrand, schaut gierig unserm geilen Tun zu, ...
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