Geheimnisvolle Kräfte 1
Datum: 24.08.2021,
Kategorien:
Anal
BDSM
Inzest / Tabu
Autor: Heartbreaker2101
... groß war. Doch dies war nur eine weitere Gelegenheit für mich, meine neue Kraft anzuwenden, indem ich mir die Hose einfach passend dachte. Tatsächlich schrumpfte sie zur passenden Größe. Genauso verfuhr ich mit meinen anderen Kleidungsstücken, die ich anzog, bevor ich mich erneut auf den Weg in den Supermarkt machte.
Als ich nun an diesem Tag zum zweiten Mal auf dem Parkplatz des Supermarktes meinen Nissan Primera abstellte, war ich mir nicht ganz sicher, ob meine Traumfrau tatsächlich noch da war, schließlich schien sie ja bereits am Vormittag gearbeitet zu haben.
Doch auch wenn es vorhin wohl doch kein Glück war, die Sache an der Kasse oder vor dem Bäcker, so hatte ich dieses Mal wohl tatsächlich wirklich Glück. Denn gerade als ich ausgestiegen war und den Supermarkt betreten wollte, sah ich sie, wie sie mir von innen mit zwei Einkaufstüten in der Hand entgegen kam. Noch allerdings hatte sie mich nicht bemerkt. Wie ich es mir vorgenommen hatte, konzentrierte ich mich schnell auf ihre Gedanken, um diese Fähigkeit auszuprobieren, aber auch etwas mehr über sie zu erfahren. Ganz begeistert stellte ich fest, dass ich wohl zuvor einen bleibenden Eindruck hinterlassen hatte, denn offensichtlich dachte sie gerade an mich. Und ihre Gedanken waren nicht ganz jugendfrei, denn im Grunde waren es dieselben Szenen, die ich vorhin, während ich in der Schlange gewartet hatte, mir so mit ihr vorgestellt hatte. Außerdem schien sie das Ganze ziemlich zu erregen. Im nächsten Moment ...
... kam sie auch schon zur Drehtür heraus und blickte auf, mir genau in die Augen.
Ihr Gesicht zeigte eine ziemliche Verwirrung, als sie mich sah und mir, der noch immer ihre Gedanken las, wurde klar, dass sie mein neues Aussehen etwas verunsicherte.
Die Kleine blieb stehen, als wäre sie gegen eine Mauer gerannt. Gleichzeitig wurde mir bewusst, dass ich nun etwas unternehmen musste, wenn sie nicht verschwinden, oder das Ganze gleich nicht fürchterlich peinlich für uns beide werden sollte. Also versuchte ich schnell, ihre Gedanken zu beeinflussen.
„Bleib stehen und warte auf mich!", gab ich ihr gedanklich ein und startete gleichzeitig durch die Drehtür in den Supermarkt hinein, einfach, um erst einmal Zeit zu gewinnen. Im Grunde hatte ich nämlich damit gerechnet, sie zunächst wieder hinter der Verkaufstheke zu beobachten und sie dabei etwas besser kennenzulernen und vielleicht etwas zu beeinflussen. Nun jedoch war alles viel schneller gekommen, als ich mir das vorgestellt hatte.
Ein kurzer Blick zurück zeigte mir, dass sie tatsächlich stehengeblieben war und gerade die Einkaufstüten zur Seite stellte. Dann empfing ich ihren Gedanken, dass sie sich gerade nach mir umdrehen wollte, also drehte ich wieder ab und ging weiter in den Supermarkt hinein. Erst musste ich mir mein weiteres Vorgehen überlegen, bevor ich mich mit meiner ‚Traumfrau' beschäftigen konnte.
„Mist!", fluchte ich innerlich, als mir einfiel, dass ich ihr einen direkten Befehl gegeben hatte. Dies konnte ...