Geheimnisvolle Kräfte 1
Datum: 24.08.2021,
Kategorien:
Anal
BDSM
Inzest / Tabu
Autor: Heartbreaker2101
... hochstiegen. Noch während Maria plötzlich ihren Orgasmus raus schrie und mich mit ihren Unterleibskontraktionen molk, die sich über ihren ganzen Körper ausdehnten, spritzte auch ich ihr meinen Eierlikör mit einem Uhrschrei in den Darm. Ich wusste nicht wie, nur dass ich es tat, aber irgendwie verlängerte ich dadurch unsere beider Orgasmen um ein Vielfaches. Gefühlte Minuten schüttelte es uns beide durch, bevor wir zusammen zu Boden sanken.
„Wow!", entfuhr es Maria, nachdem sie einige Zeit später wieder etwas zu sich kam.
„Das kannst du laut sagen", steuerte ich bei, währen ich mich ebenfalls langsam wieder erholte und mich aufsetzte. Überrascht erblickte ich meinen Schwanz, welcher noch immer fast komplett steif von meinem Körper abstand. Normalerweise hätte ich nun mindestens eine halbe Stunde Ruhe gebraucht, bevor ich wieder gekonnt hätte. Als ich jedoch mit dem nächsten Blick Marias Unterleib sah, aus dem aus ihrer Fickspalte noch immer ihre Geilsäfte flossen und aus ihrem Arsch meine Sahne, da war ich sofort wieder ganz steif.
„Gut! Ein Loch fehlt ja noch", dachte ich erst trocken, dann über mich selbst grinsend amüsiert.
Allerdings schien Maria noch immer etwas fertig zu sein, während ich mich schnell erholte. ich rappelte mich hoch, hob sie einfach auf und trug sie ins Wohnzimmer zur Couch.
„Danke!", murmelte sie dabei, während sie sich an meinem Nacken festklammerte.
Vorsichtig legte ich sie auf die Couch, während Maria die Augen geschlossen hielt. ...
... Erst jetzt hatte ich wirklich Zeit, sie mir genauer zu betrachten. Sie hatte tatsächlich die Figur, die sie unter ihrer Kleidung erahnen ließ. Zierlich, fast schon dünn, kleine aber feste Brüste mit einem normal großen Brustwarzenvorhof auf dem mittelgroße Brustwarzen saßen, die einem zum daran Saugen einluden. Schon vorher hatten mir ihre vollen Lippen in diesem fast unschuldig wirkenden Gesicht gefallen. Lippen, die zum Blasen förmlich geschaffen waren. Das Einzige was mir nicht so gefiel, war ihre Schambehaarung. Eigentlich hatte ich sie mir vorher immer rasiert vorgestellt. Zwar hatte sie ihre Bikinizone etwas getrimmt, sodass nichts beim Slip hervorstand und auch die Haare etwas gekürzt, aber für mich sah das noch immer nach Urwald aus. Ich mochte eben schon immer lieber blanke Fötzchen.
Obwohl ich schon wieder spitz wie Nachbars Lumpi war, ließ ich Maria noch etwas ausruhen. Ich legte mich zu ihr, nahm sie in den Arm und sie kuschelte sich an mich. Die Zeit nutzte ich, um ein wenig in ihren Erinnerungen zu stöbern. Interessiert stellte ich fest, dass sie dabei genau daran dachte, wohin ich sie in ihrem Kopf führte. So erfuhr ich nicht nur ihren Nachnamen, sondern auch, dass sie neunzehn Jahre alt war, im letzten Lehrjahr sozusagen und bei ihrer Mutter lebte, die sie alleine aufgezogen hatte, da ihr Vater sie verlassen hatte, als diese mit ihr schwanger war. Außerdem erfuhr ich von ihrem Freund. Als ich sie zu dem Gedanken an ihm führte, überlegte sie sofort, wie sie ...