Geheimnisvolle Kräfte 1
Datum: 24.08.2021,
Kategorien:
Anal
BDSM
Inzest / Tabu
Autor: Heartbreaker2101
... hielt das Mikrofon am Handy zu und wandte sich an mich: „Mama will dich kennenlernen. Sie fragt, ob du noch mit hochkommst, wenn du mich heimbringst."
Ich nickte grinsend. Der Abend schien noch richtig interessant zu werden.
„Er sagt ja Mama!", sprach Maria nun wieder ins Handy.
„Ok! Bis später!"
„So, bist du nun zufrieden?", wandte sie sich erneut an mich.
„Ja, das hast du gut gemacht!", lobte ich sie grinsend.
„Grins nicht so! Ich denke, Mama will dich nur sehen, um dich umzubringen! Aber jetzt gehe ich erst mal duschen!"
Natürlich nahm auch ich noch eine Dusche, bevor ich Maria zu ihr nach Hause fuhr. Ganz bewusst hatte ich dabei verzichtet mit Maria gemeinsam zu duschen, denn ich befürchtete ansonsten der Versuchung zu erliegen, sie gleich noch einmal herzunehmen. Denn ich war schon wieder erregt, als ich mir vorstellte, wie sie sich mein inzwischen eigetrocknetes Sperma vom Körper wusch.
Die Fahrt gestaltete sich eher schweigsam, ich las wieder in Marias Gedanken, und stellte dabei fest, dass sie wohl ziemlich unsicher war, wie ihre Mutter reagieren würde. Ein wenig hatte sie sogar Angst.
Die Fahrt allerdings dauerte nicht lange und schon ein paar Minuten später stellte ich mein Auto vor dem Mietshaus ab, indem sie mit ihrer Mutter wohnte. Zwar wohnte ich auch nur in einer Mietwohnung, allerdings schien das Viertel eher aus Sozialwohnungen zu bestehen. Es war nicht unbedingt eine gute Gegend.
„Na dann wollen wir mal", seufzte Maria, während ...
... sie die Autotür öffnete und ausstieg.
Lächelnd folgte ich ihr.
Am Haus angekommen, kramte Maria in ihrer Manteltasche nach ihrem Schlüssel und öffnete die Tür, nachdem sie ihn gefunden hatte. Dann ging es mit dem Aufzug in den vierten Stock des zehnstöckigen Hauses.
Oben angekommen, steuerte Maria die hinterste Tür an. Offensichtlich gab es in jedem Stockwerk vier Parteien, wie ich anhand der Anzahl der Türen feststellte. Auf jeden Fall war dies ein Haus, indem ich nicht unbedingt leben wollte.
Dieses Mal schloss Maria die Wohnungstür auf, bevor sie laut rief: „Wir sind da, Mama!"
Im nächsten Moment kam diese auch schon in den kleinen Flur geschossen und musterte ihre Tochter skeptisch, fast schon ein wenig streng, als wollte sie sich versichern, dass es ihr gut ging. Erst dann sah sie nicht gerade erfreut zu mir.
„Guten Abend", begrüßte ich Marias Mutter freundlich lächelnd, während ich sofort damit begann in ihren Gedanken zu lesen.
„Sie sind also Marias neuer Freund", sagte sie ziemlich skeptisch, meinen freundlichen Gruß völlig ignorierend und musterte mich von oben bis unten. Erst dann fuhr sie fort.
„Sind Sie nicht ein bisschen zu alt für sie?", fragte sie eher feststellend mit einem sarkastischen Unterton.
„Mama!", warf Maria peinlich berührt ein.
„Du bist ruhig und gehst auf dein Zimmer! Ich habe mit deinem neuen Freund ein Wörtchen zu reden!", wies sie ihr streng an.
„Aber Mama!"
„Tu, was deine Mutter dir gesagt hat!", mischte ich ...