1. Geheimnisvolle Kräfte 1


    Datum: 24.08.2021, Kategorien: Anal BDSM Inzest / Tabu Autor: Heartbreaker2101

    ... Allerdings konnte ich mir das nicht wirklich vorstellen, dass ich so viel Glück haben sollte. Schließlich hatte es ziemlich dringend geklungen, als ich den Termin am Vortag noch angenommen hatte. Ich schüttelte über mich selbst den Kopf, denn im Grunde glaubte ich nicht an solche Ahnungen. Bereit meinen Weg fortzuführen, sah ich wieder auf die Ampel. Sie stand noch immer auf Rot.
    
    Doch einen Augenblick später klingelte mein Handy. Normalerweise ging ich während des Fahrens nie ran, aber die Nummer auf dem Display zeigte mir, dass es Herr Müller war, der Mann, bei dem ich den Geschäftstermin hatte. Da allerdings die Ampel auf Rot stand, tat ich es dann doch. Zu meiner Überraschung hatte sich das Problem von Herrn Müller tatsächlich in Wohlgefallen aufgelöst und dieser sagte den Termin kurzfristig wieder ab.
    
    Kaum war das Gespräch beendet, schaltete die Ampel auch schon auf Grün. Kurzentschlossen entschied ich mich, nicht mehr ins Büro zurückzufahren, sondern gleich Feierabend zu machen und nach Hause zu fahren. Im Grunde fuhr ich sowieso schon in diese Richtung.
    
    Da ich nun so früh dran war, beschloss ich gleich auf dem Weg nach Hause einzukaufen zu gehen und lenkte den Wagen in das auf dem Nachhauseweg liegende Gewerbegebiet, um in den dort ansässigen Supermarkt zu gehen. Ich stellte den Nissan auf dem Parkplatz ab und stieg aus, um meine Einkäufe für das Wochenende und die gleich daran anschließenden Weihnachtsfeiertage zu erledigen.
    
    Wie ich es befürchtet hatte, ...
    ... war der Markt ziemlich voll. Ein wenig hatte ich ja gehofft, dass es um die Mittagszeit nicht ganz so schlimm sein würde. Zum Glück hatte ich mir jedoch schon tags zuvor überlegt, was ich für diese Tage alles brauchen würde und so beeilte ich mich, alles zusammenzusuchen und in meinen Einkaufswagen zu legen. So war ich dann auch mit allem schnell fertig, doch als ich das Wägelchen zur Kasse schob, stöhnte ich erst einmal genervt auf. Nur etwa die Hälfte der Kassen waren offen und davor standen riesige Schlangen.
    
    „Macht doch noch die anderen Kassen auf!", dachte ich innerlich aufstöhnend und genervt, „Ich will heim!"
    
    Noch einmal blickte ich in den Einkaufswagen, um zu checken, ob ich auch nichts vergessen hatte. Doch das schien nicht der Fall zu sein. Als ich jedoch wieder aufblickte, sah ich, wie vier weitere Angestellte des Supermarktes auf die noch geschlossenen Kassen zusteuerten.
    
    Da die anderen Kunden dies scheinbar noch nicht bemerkt hatten, beeilte ich mich, meinen Wagen auf eine der freien Kassen zuzusteuern. Im gleichen Moment lächelte mich eine der Verkäuferinnen auch schon an, während sie sich an die Kasse setzte und diese öffnete.
    
    „Glück gehabt!", dachte ich erfreut und legte meinen Einkauf auf das Förderband.
    
    Und so geschah es, dass ich wohl meinen schnellsten Weihnachtslebensmitteleinkauf in meinem ganzen Leben hinlegte. Während die Kassiererin die Artikel über den Scanner zog, räumte ich sie bereits in die Plastiktüten, die ich im Einkaufswagen ...