1. Geheimnisvolle Kräfte 1


    Datum: 24.08.2021, Kategorien: Anal BDSM Inzest / Tabu Autor: Heartbreaker2101

    ... Kenntnis und lächelte beim Bedienen nur weiter freundlich die Kundschaft an.
    
    Nachdem sie ein paar Kunden bedient hatte, kam von hinten, eine andere Verkäuferin hervor, welche meine ‚Traumfrau' ablöste, die sich nun ihrerseits anschickte, nach hinten zu verschwinden.
    
    „Nicht abhauen!", dachte ich enttäuscht.
    
    Im nächsten Moment schien die junge Frau, von der ich nicht einmal den Namen kannte, es sich jedoch anders zu überlegen und sie drehte wieder um, um ebenfalls weiter mitzubedienen.
    
    „Hoffentlich komme ich bei ‚ihr' dran!", hoffte ich, während ich sie weiter beobachtete.
    
    Da nun von zwei Frauen bedient wurde, wurde die Kundenschlange schnell kleiner und als ich fast dran war, musste ich zu meinem Bedauern feststellen, dass es sich wohl nicht ausgehen würde, dass ‚sie' mich bedienen würde. Doch wie durch ein Wunder, schien die vor mir wartende Kundin es sich plötzlich anders überlegt zu haben und scherte mit ihrem Einkaufswagen aus, um erneut in den Supermarkt zu eilen.
    
    „Hat wohl was vergessen!", dachte ich erfreut grinsend und blickte ihr nach.
    
    „Was darf's denn sein, bitte?", sprach mich in diesem Moment auch schon meine Traumfrau an, welche diese Sehnsüchte in meinen Gedanken auslöste.
    
    Lächelnd blickte ich zu ihr und ich wollte ihr schon meinen Wunsch nach einem hellen Wurzelbrot mitteilen, als ich sah, dass ihr freundliches Lächeln aus ihrem Gesicht verschwand und mich plötzlich etwas irritiert anblickte. Allerdings fing sie sich auch wieder schnell ...
    ... und das Lächeln trat wieder in ihr Gesicht und sie blickte mich fragend an.
    
    „Ein Wurzelbrot hell", bestellte ich und sie schickte sich an, das Gewünschte aus dem Regal hinter ihr zu holen.
    
    Mir fiel sofort auf, dass sie mir, während sie das Brot in eine Papiertüte einpackte, immer wieder unauffällige verstohlene Blicke zuwarf. Außerdem ließ sie sich plötzlich mehr Zeit dabei, als sonst. Es schien, als würde sie plötzlich ziemlich nachdenklich sein. Doch schließlich war auch dieser Moment um und sie reichte mir das Brot über die Verkaufstheke.
    
    „Macht dann zweifünfundzwanzig", sagte sie freundlich lächelnd zu mir.
    
    „Am liebsten würde ich ‚sie' statt dem Brot einpacken!", dachte ich, während ich ihr einen Fünfeuroschein hinhielt.
    
    Erneut sah sie mich plötzlich etwas irritiert an, nahm aber den Schein entgegen und kassierte mich ab. Ich nahm noch das Wechselgelt entgegen und während ich das Brot ebenfalls noch in die Einkaufstüten schob, hörte ich meine Traumfrau zu ihrer Kollegin noch sagen, dass sie nun ihre Pause machen würde.
    
    Ich nahm an, dass sie nun nach hinten verschwinden würde und schob selbst den Wagen Richtung Ausgang. Doch in meinen Augenwinkeln nahm ich wahr, dass sie nur ihren Arbeitsmantel auszog und ebenfalls Richtung Ende der Verkaufstheke ging, wo sich sowohl der Ausgang der Theke befand, als auch ein paar Meter weiter der Ausgang mit dem großen Drehkreuz aus dem Supermarkt. Wie es nun der ‚Zufall' so wollte, zumindest dachte ich das damals, kamen ...
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