Geheimnisvolle Kräfte 1
Datum: 24.08.2021,
Kategorien:
Anal
BDSM
Inzest / Tabu
Autor: Heartbreaker2101
... davon nichts wusste. Aus ihren Gedanken erfuhr ich dann, dass sie das Ganze nicht wirklich guthieß und nur ihre Klappe hielt, weil sie auf den Job angewiesen war und befürchtete, in ihrem Alter nur schwer eine andere, vor allem finanziell gleichwertige Stellung zu finden. Außerdem erfuhr ich aus ihrem Gedächtnis, dass es wohl bei allen anderen Beratungsprojekten, die durch die Mitarbeiter bearbeitet wurden, wohl korrekt zuging. Lediglich bei einem der Mitarbeiter, nämlich bei einem Herrn Kowalski war sie sich da nicht ganz sicher, da dieser oft sehr eng mit Grünhaus zusammenarbeitete und diesen auch, wenn nötig, vertrat. Ich bat Frau Schmitt mir erst einmal die Akten von Grünhaus' aktuellen Projekten zu bringen und versprach ihr, später mit den Mitarbeitern zu sprechen.
Aus den Akten konnte ich, soweit ich es Beurteilen konnte, nichts erkennen, was auf krumme Geschäfte hinwies. Allerdings war ich natürlich auch kein Fachmann für so etwas. Deshalb wies ich Frau Schmitt an, Herrn Kowalski zu mir zu schicken.
Dieser war ziemlich nervös, als er zu mir ins Büro kam. Den Grund konnte ich in seinen Gedanken ziemlich klar lesen. Er konnte mich nämlich nicht wirklich einschätzen und wusste nicht, ob ich über Grünhaus' nicht ganz astreine Geschäfte Bescheid wusste und noch weniger, ob ich sie dulden würde, wenn ich davon wüsste. Ebenso unsicher war er sich darüber, ob mir klar war, dass er dabei ebenfalls involviert war, oder ihn nur deshalb sprechen wollte, weil er ja ...
... ‚offiziell' der Vertreter von Grünhaus gewesen war. Allerdings bangte auch er um seine Stellung und seinen Arbeitsplatz im Unternehmen.
Das Ganze brachte mich auf eine Idee. Ich sagte ihm auf den Kopf zu, dass ich im groben über Grünhaus' ‚inoffizielle' Projekte Bescheid wüsste, ich nun aber Einzelheiten von ihm darüber hören wollte. Außerdem, dass er mir lieber nichts verschweigen sollte, wenn er seinen Job behalten wollte. Wie ich dann aus seinen Erinnerungen lesen konnte, tat er das dann auch nicht. So erfuhr ich nicht nur von den geplanten Betrügereien, sondern auch von weiteren Geschäftspartnern, die ebenfalls nicht immer ganz saubere Geschäfte tätigten. Während mir Kowalski berichtete, kam der Moment, wo mir klar wurde, dass ich nie so wie Grünhaus oder er werden wollte. Menschen, denen das Geld und Macht über alles ging und dafür in Kauf nahmen, andere zu ruinieren. Ich hatte nie etwas gegen Wohlstand oder gar Reichtum und hatte auch nie den Neid darauf empfunden, wie es manch anderer tat. Aber das durfte meiner Ansicht nach nicht dazu führen, dass man andere wirklich hinterging oder betrog. Allerdings konnte ich auch nicht übersehen, dass hier zum Teil noch ganz andere Kaliber als Grünhaus mit so einer Einstellung zu Gange waren. Ich beschloss, ihnen genau wie dem Vorbesitzer dieser Unternehmensberatung das Vermögen abzunehmen und mich auf keine weiteren solcher Betrügereien einzulassen. Am liebsten hätte ich Kowalski, der ebenso skrupellos war, sofort gefeuert. Aber vorerst ...