1. Das Schwimmteam


    Datum: 25.08.2021, Kategorien: Schamsituation Autor: Luftikus

    ... schnell weg, um nicht hinsehen zu müssen. Das gab mir etwas Auftrieb. War sie doch diejenige, vor der ich am allerwenigsten nackt stehen wollte. Ich nahm allen Mut zusammen, zog meine Badehose zu meinen Füßen herunter, und stieg aus ihr heraus.
    
    Da stand ich nun nackt vor meinen besten Freundinnen. Mein Penis und meine Hoden waren zur allgemeinen Beschauung freigegeben. Immer noch zitterte ich. Mei und Kiara lachten. Sich gegenseitig die Hände klatschend, schrien sie wie Furien. Ich schaute herüber zu Monica, die sich immer noch von mir wegdrehte. Sie lachte nervös, als ihr klar wurde, dass ich Mei‘s Verlangen inzwischen nachgekommen sein müsste. Kiara und Mei betrachteten mich ausgiebig.
    
    Mei wandte sich ihr zu. „Monica, komm schon. Das musst Du Dir anschauen. Gerade jetzt hat er einen besonders schönen Dicken“, stichelte sie, „nun sieh doch mal endlich hin!“
    
    „Nein. Bloß nicht“, brodelte es in mir. Aber Monica begann sich, mit ihren immer noch geröteten Wangen langsam zu mir zu drehen. Wie ein Schutzschild hielt sie ihre Hand vor ihre Augen um dann doch seitlich vorbeizuschielen. Ich sah ihren Blick direkt auf meinen Penis gerichtet, den sie nun erstmals sah.
    
    „Oh man“, wisperte sie, und drehte sich wieder weg, um erneut in nervöses Lachen auszubrechen. Aber nachdem sie mich jetzt einmal ohne Kleidung gesehen hatte, schaffte sie nicht mehr, wegzuschauen, und wandte sich schnell wieder meinem Anblick zu. Die Rötung verblasste allmählich und wich einer zögernden ...
    ... Neugierde. „Nun ja, da ist er“, sagte sie leise, „Ich kann es immer noch nicht glauben. Ich betrachte mir den Penis meines besten Freundes.“
    
    „Geh rüber und probier das Teil aus. Ich bin mir sicher, dass er nichts dagegen hat, wenn Du ihn anfasst“, stachelte Mei sie an.
    
    „Auf keinen Fall“, schnappte Monica, in der die Scham aufs Neue hochkroch.
    
    Die leichten Veränderungen bei Monica zu beobachten, mit denen sich die tief sitzende Scham in eine unbeholfene Neugierde wandelte, dämpfte meine Ängste. Ihrer Körpersprache konnte ich entnehmen, dass sie sich langsam für meinen nackten Körper zu erwärmen begann. Nun endlich brach die Mauer auf, die sich, verbunden mit vielen sexuellen Enttäuschungen, unseren langjährigen Annäherungsversuchen entgegengestellt hatte - ich erfasste es mit einem großen inneren Aufruhr. Lange sah sie herunter auf meinen Penis, dann hob sie ihren Blick, in den sich eine nervöse Erregung schlich, zu meinen Augen. Große Erwartungen und Versprechen spiegelten sich in unseren Augen. Angestrengt versuchte ich, das Anwachsen meiner Schwellkörper zu unterdrücken. Es wollte mir nicht glücken. Dass mir die Mädels dabei zusahen, befeuerte den Prozess zusätzlich.
    
    Dankenswerterweise verzichteten sie darauf, es zu kommentieren.
    
    „Nun bin ich an der Reihe“, tönte Mei, als sie von ihrem Platz aufsprang.
    
    „Das ist jetzt nicht Dein ernst?“, warf ihr Monica entgegen.
    
    „Aber selbstverständlich! Ich hab‘s doch schon klar gesagt, dass wir alle Nacktbaden werden“, ...
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