Edel-Callgirl für 1500 Euro gebucht
Datum: 26.08.2021,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: Doro
Wie jedes Mal laufe ich auch jetzt alle paar Minuten an mein Smartphone um zu schauen, ob sich ein Interessent gemeldet hat. Ich habe mal wieder eine Anzeige geschaltet, in der ich mich als Prostituierte anbiete. Nein, so stimmt das nicht, eher als Edel-callgirl. Ganz nach verfügbarer Freizeit und auch nach Lust und Laune biete ich mich seit etwa Anfang 2014 Männern zu ihrem Vergnügen an. Sie müssen mir aber auch vom Typ her zusagen. Ich mache das, weil ich damals entdeckt habe, wie viel Spaß es mir macht, in die Rolle der Prostituierten zu schlüpfen. Meist gehe ich zu ihnen, in der Öffentlichkeit kann ich mich ja nicht mit einem Kurzzeitlover zeigen. Ich heiße Marita, bin 22 Jahre alt, Ungarin (in Deutschland aufgewachsen) und Medizinstudentin. Im Sommer hatte ich aber ein ganz besonderes Engagement. Ein Mann, er heißt Robert, nicht aus meiner Gegend, wollte mich für einen Nachmittag und eine Nacht treffen. Er werde dann auf der Durchreise sein, erklärte er mir. Da ich in meiner Stadt unmöglich mit ihm ein Hotel aufsuchen konnte, einigten wir uns auf eine andere Stadt, in die ich mit dem Zug fahren wollte.
Bis zu diesem Date habe ich Sex in jeglicher Spielart nur safe praktiziert, doch er hat mich mehrere Tage mit Anfragen bombardiert, den Geschlechtsverkehr mit mir ohne Kondom erleben zu dürfen. Robert bot mir von Stunde zu Stunde mehr Geld an, schließlich landete er bei dem wahnsinnigen Honorar von 1500 Euro, das mich weich gemacht hat. Für das und einen ...
... vorzulegenden taufrischen Gesundheitstest war ich bereit mich von ihm blank besteigen und besamen zu lassen.
Zum ausgemachten Zeitpunkt war ich, allerdings reichlich aufgeregt, in der Stadt und wurde von ihm am Bahnhof abgeholt. Er schaute mich etwas verwundert an, fragte " Na Marita, Du hast nur eine kleine Reisetasche dabei? Ich hoffe, Du kannst Dich für den Abend noch herausputzen!" "Ich denke schon" war meine Antwort. Der erste Eindruck war nicht so toll, aber er war wirklich ein super Typ, wir verstanden uns gut. Im Hotel wusste ich dann aber, weil ja noch früher Nachmittag, nicht wie er sich die Zeit jetzt so vorstellt. Er überreichte mir den vereinbarten Umschlag, darin das Honorar und der ärztliche Test. Es wurde prickelnd, als er duschen gehen wollte und ich zum Fenster hinausschaute. "Marita, gehst Du mit duschen?" Ich zögerte nicht lang, schließlich war ich ja für die körperliche Nähe gebucht. Beim Duschen kamen wir uns natürlich näher und kuschelten intensiv. Sein inzwischen steifes Glied war immer wieder recht nahe an meiner Scheide und spielte mit ihr. Was würde jetzt passieren? Zu meiner Überraschung versuchte er im Stehen in mich einzudringen, ich streckte mich, um es ihm zu ermöglichen, doch es klappte nicht. Ich mit meinen 1 Meter 68 war einfach zu klein für den Geschlechtsverkehr im Stehen. "In so richtig hohen Schuhen", meinte er "würde es gehen". Wir stiegen aus der Dusche, trockneten uns gegenseitig ab und ich ergänzte "Tut mir aber leid, hohe Schuhe habe ich ...