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Die geilsten Tage meines Lebens Teil 03
Datum: 26.08.2021, Kategorien: Verschiedene Rassen Autor: byboesermann63
... er sein Monstrum auf den Schamhügel der blanken Scheide und bewegt es hin und her. Ich kann das Gewicht spüren als er etwas tiefer geht so das der Schaft durch meine Spalte pflügt. Wie kann man nur so kraftvoll sein und dabei so sanft ich zerfließe vor Lust. Die Eichel direkt vor dem Eingang positioniert legt er seine riesigen Hände auf die Brüste die sich ihm entgegenstrecken. Unendlich langsam schiebt er die Eichel in die gereizte Öffnung, keuchend nehme ich sie auf, kann spüren wie die geschwollenen Schamlippen zur Seite gedrängt werden, wie der Klit zusammengedrückt wird obwohl er erst zu einem viertel in mir ist. Meine Spalte dehnt sich immer weiter und keuchend vor Lust nehme ich alles auf was er mir gibt. Nun ist er ganz in mir und verharrt einen Augenblick schaut mir in die Augen und sieht zu wie ich von einer Lustwelle überrollt werde. Es ist nicht zu glauben aber ich bin gekommen ohne das er sich bewegte, mir wurde fast Angst wenn ich darüber nachdachte was noch alles kommen sollte. Langsam zog er sich zurück um dann wieder seinen Pfahl ganz in mir zu versenken nicht aber ohne mir ein brünstiges Stöhnen zu entlocken. Ich kann spüren wie sein Teil am Muttermund anschlägt als er das Tempo erhöhte, dabei sang er ein merkwürdiges Lied. Immer mehr wurde ich in eine Art von Trance versetzt, immer deutlicher konnte ich ihn spüren, es gab nur noch ihn und mein williges ihm ausgeliefertes Fleisch. Bei jedem herausziehen wird mein Geschlecht mit nach aussen ...
... gestülpt, nie hab ich so etwas gefühlt. Ein Höhepunkt nach dem anderen überrollt meinen Leib nur noch wimmernd kann ich mich artikulieren und bin soweit in das gnädige Dunkel zu entfliehen um diesem intensiven Gefühlen zu entgehen. Aber der Gesang und das harte bearbeiten meiner Brüste die so habe ich das Gefühl bald platzen weil sie spannen genau wie der Takt mit dem meine Weiblichkeit bearbeitet wird verhindern das ich flüchten kann. Einige Höhepunkte muss ich noch „erleiden" bis sein Samen sich in meine Vulva ergießt. Links und rechts läuft sein Saft an den Schenkeln herunter, es müssen Mengen gewesen sein die er in mich spritzte. Total am Ende werde ich aus meiner ansonst so angenehmen Zwangslage befreit. Hilfreiche Hände stützen mich als man mich auf ein weiches Lager bettet. Mombo setzt einen Becher an meinen Mund, gierig trinke ich das kühle Nass das mich augenblicklich wie Feuer durchrinnt und wie von Zauberhand werde ich wieder extrem geil. Was ist los mit mir, eben noch total am Ende und nun will ich mehr und mehr. Sie helfen mir auf und wie eine aufgezogene Puppe gehe ich auf den Altar zu. Alle weichen etwas zurück. Ich kann das brennen zwischen den Beinen wahrnehmen fühle das herabrinnen des Spermas und meines Schleims der signalisiert das ich bereit bin den nächsten zu empfangen. Wie ich später erfuhr diente der zweite Teil nur dazu meiner Lust gerecht zu werden. Bäuchlings lege ich mich auf den Altar, die Füße auf dem Boden und spreize meine Beine, drücke ...