1. Das unkeusche Frühstück


    Datum: 26.08.2021, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byBea19

    ... beim Versuch, sein Ding wieder hineinzustecken rutschte er ab, traf mein Poloch und merkte das aber erst, als es fürchterlich eng war und er schon halb drinsteckte."
    
    „Puh, das hat im ersten Moment ganz schön wehgetan", meinte ich verständnisvoll, doch schob gleich hinterher: „aber davon bekommt man doch nicht gleich solche Schmerzen, dass man hinterher nicht mehr sitzen kann."
    
    Vater lachte auf. „Siehst Du, wie schlau und erfahren unsere Tochter ist?" sagte er in Richtung seiner Frau. Zu mir gewandt führte er aus: „Wo ich denn schon mal drin war..."
    
    „Und es war das erste Mal?" wollte ich wissen.
    
    Meine Eltern nickten beide.
    
    Es trat eine kurze Pause des Schweigens ein, bis meine Mutter nachbohrte. „Sag mal, weil wir gerade darüber reden... wieso hast Du eigentlich schon Erfahrung mit Analverkehr?"
    
    Es war zwar irgendwie surreal mit meinen Eltern über dieses Thema zu reden, noch dazu beim Frühstück, doch irgendwie fand ich die neue Freiheit auch als sehr angenehm.
    
    „Mein erstes Mal war auf einer Fete bei meiner Freundin Annette", klärte ich meine Eltern auf. „Damals war ich vierzehn und etwas angetrunken. Ich dachte allerdings noch rechtzeitig an Verhütung und deshalb habe ich dem Jungen nur meinen Hintereingang erlaubt. Das machen einige meiner Freundinnen auch so und ich habe gehört, viele Muslima machen das auch so, damit sie bis zur Hochzeit noch Jungfrau bleiben."
    
    „Ach", sagte meine Mutter und ihr Blick wurde verständnisvoll, „das war also der Anlass, ...
    ... dass Du damals auf mich zugekommen warst und plötzlich die Pille haben wolltest."
    
    „Ja", gab ich zu und mein Kopf veränderte seine Farbe.
    
    „Davon weiß ich ja gar nichts", ereiferte sich mein Vater.
    
    „Musst du auch nicht!" gab meine Mutter deutlich zurück. „Frauensache!"
    
    „Frauensache!" äffte mein Vater nach. „Mit vierzehn???"
    
    „Was hast du denn gedacht", fragte ich leicht ärgerlich, „dass ich mit neunzehn immer noch Jungfrau bin?"
    
    Es trat ein Moment der Ruhe und des Nachdenkens ein. Sie wurde von meiner Mutter unterbrochen: „Wie war das eigentlich damals für dich... ich meine... in den Po..."
    
    „Annette war so helle, mir eine Tube Vaseline in die Hand zu drücken, die sie im Badezimmer ihrer Eltern gefunden hatte, damit ging es. Trotzdem tat mir am nächsten Tag alles weh, weil es auch für den Typ damals das erste Mal war und er ziemlich wild und ungestüm rumgestochert hat."
    
    „Und wie oft... ich meine... machst du regelmäßig..." stammelte meine Mutter.
    
    „Aber Mama", sagte ich mit ruhiger Stimme, „wir sind doch alle erwachsen. Sag ruhig, dass du wissen willst, wie oft ich mich in den Arsch ficken lasse."
    
    Mutter schluckte und Vater musste sich offensichtlich auch erst an den Ton gewöhnen.
    
    „Okay", sagte meine Mutter schließlich, „also, wie oft lässt du dich in den Hintern bumsen?"
    
    Ich grinste, weil ich den Versuch meiner Mutter die Worte „Arsch" und „ficken" zu vermeiden schon beinahe lächerlich fand.
    
    „In den ersten Jahren habe ich das nur gemacht, bis ...
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