Chris und die Nachabrin
Datum: 07.07.2018,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Hardcore,
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Autor: Peter19xx
... Kinderzimmer und ein größeres Schlafzimmer. Dieses Zimmer war direkt an das Bad angrenzend. Und das war meine Überlegung: ich wollte sie sehen. Ich wollte sehen, wie sie sich auszog, nackt ins Bad marschierte und wie sie sich wieder anzog. Von meinem Zimmer aus, genau in ihr Schlafzimmer, das war mein Plan. Hoffentlich brachte sie keine Vorhänge an. Natürlich hatte ich mit meinen 17 Jahren noch ganz andere Fantasien mit ihr, aber mir war klar, dass das höchstens als Stimmungsmache beim Wichsen taugte, denn als Blaupause für die Realität.
Damit meine Interessen nicht allzu ab der Realität waren, wichste ich schon mal in ihr Schlafzimmer. Fein säuberlich bekam jede Ecke etwas ab. Das war nicht weiter schlimm, dachte ich mir. Damals befand es sich noch in desolatem Zustand. Die Handwerker hatten den Boden heraus gerissen und die Möbel entsorgt. Ich packte meinen Schwengel aus und verzierte den Boden in allen vier Ecken, als Sinnbild für alle vier Himmelsrichtungen mit meinem feinen Spermium. Eine geile Einweihung, als Sinnbild für das was hier in Zukunft ablaufen sollte, schoss es mir durch den Kopf. Da bekamen halt die Goldfische weniger zu Essen. Sollten die Handwerker doch denken, dass es einer von ihnen gewesen sei. Sicher, ich war ein Träumer, aber diese Aktion gefiel mir.
....
Ich antwortete nicht. Da drüben regte sich was.
„Hast mich ganz schön aufgegeilt Danny, sinnierte Dustin. Wir hörten sie glasklar sprechen.
„Hast du Lust mich zu ficken?“
„Wenn ...
... du magst, ficke ich dich.“
„Du musst sagen, ja, ich will dich ficken, Danny.“
„Ja, ich will dich ficken, Danny.“
„Oder lieber das kleine junge Blut von gegenüber?“
„Wenn du möchtest, ficke ich sie auch.“ Total ergeben gab er Antwort.
Ups, bei Sabine setzte ein Schwall an Saft ein. Ich dachte, Danny sagte das nur, damit Dustin ihr noch mehr sagen würde, das er sie ficken solle. Aber Sabine reagierte darauf. Sie hatte ihre Finger an und in ihrem Loch und rieb sich heftig. Stellte sie sich vor, wie dieser komische Held, sie ficken würde?
„Willst du in meine Muschi stoßen, bis ich komme?“ Danny heizte weiter an. „Los, leck meine Nippel. Deine Finger, steck sie in mich, ja grrr, gut so.“
„Ja, ich will dich ficken und in deine Muschi stoßen, bis ich komme.
Dustin fingerte sie heftig. Danny stöhnte wie wild. Mit großen Tamtam löste Danny den Strick von Dustins Schwanz, er sprang aus der Fessel und stand sofort steil nach oben. Sabine schluckte. Träumte sie davon?
Danny lag im Bett und gab ihm Kommando, „los besteig mich.“
Das ließ Dustin sich nicht zweimal sagen. Kaum hatte er sich auf sie geworfen, bäumte er sich zu ungeheurer Größe auf und er legte sich bei Danny in die Körpermitte, ansatzlos war er drin. Wir hörten, sie stöhne. Sabine schaute, als wen er gerade sie aufgespießt hätte.
„Ja komm, oh ist der gewaltig, mach es mir, fick mich Stier.“ Sie hob die Beine in die Höhe, so dass er noch tiefer stoßen konnte. Dustin gab sich alle Mühe.
Dann ...