1. Geschichten aus dem Waschsalon


    Datum: 26.08.2021, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: Dofry

    ... entgeistert, dass ich hemmungslos hinstarrte, wie langsam die Hände der Frau über die Backen des Mannes glitten und sich langsam ihre Finger dazwischen schoben, um ihm den Anus leicht zu massieren.
    
    Ich stand wie versteinert und starrte immer nur auf diesen festern Hintern, der sich lustvoll an- und entspannte. Fast war ich wie in Trance, aus der ich herausgerissen wurde, als unter seinem gleichmäßigen Stöhnen aus dem Mund des Mannes Worte kamen: "Findste geil, oder?" Zuerst merkte ich nicht, dass er mich gemeint hatte. Erst als er seinen Kopf leicht drehte und ich das Profil seines kantigen Gesichtes mit Drei-Tage-Bart erkannte, und er sagte: "Von da haste aber nicht die beste Aussicht!" war es mir klar, dass er durchaus bemerkt hatte, wie ich fasziniert das Schauspiel beobachtet hatte.
    
    Er winkte mich mit dem Kopf näher zu den beiden. Ich folgte mit langsamen Schritten, sah die Frau, die seinen harten Schwanz im Mund zu stecken hatte, und mich freundlich ansah. Der Typ grinste mich an. "Ja, es gefällt dir!" sagte er und schaute auf die Beule, die sich in meiner Hose gebildet hatte. Sein Tonfall mir gegenüber war sanft und freundschaftlich. Mein Kopf lief rot an. Weitaus barscher fuhr er die Frau an: "Nicht aufhören!" Und schon hörte ich es wieder, das leise Schmatzen ihrer Lippen an seinem glänzenden Harten. Ob es der Speichel der Frau oder sein Vorsaft war, der sich über dem Penis verteilte, war nicht klar. Unweigerlich stierte ich auf das mächtige Fleischgerät ...
    ... zwischen seinen Beinen, das immer wieder im Mund dieser jungen Frau versank. "Ja, sieh dir den Prachtkolben an und sei neidisch!" stöhnte er mir entgegen.
    
    Neidisch war ich nicht, aber meine Komplexe, dass ich meinen eigenen Schwanz als eher ungenügend groß empfand, wurden durch den Anblick verstärkt. Seiner war doppelt so breit und sicher auch doppelt so lang wie meiner. Ihn machte es offensichtlich scharf, dass ein anderer Mann ihm dabei zusah, wie er hier gerade oral verwöhnt wurde. So wie mein Blick auf seinen Prügel gebannt starrte, so spürte ich seinen durchbohrenden Blick auf mich. Als ich hochschaute, blickte er mich eiskalt und durchdringend an. Es schien wie ein Machtkampf, den er ausfocht. Und der ihn anstachelte. Immer heftiger drückte er sein Gerät der Frau in den Mund, die lustvoll gluckste. Unter seinem schweren Atem hörte ich immer wieder seine tiefe männliche Stimme: "Sieh dir an, wie geil ich ficke!"
    
    Mein Schwanz schwoll immer weiter an, doch ich wagte nicht, hinzufassen. Er hatte mich fixiert, ließ mich nicht aus seinen stahlblauen Augen. Während sein Schwanz den Mund der Frau vor ihm fickte, so fickte mich sein Blick. Als würden seine Augen tief in meine Pupillen stoßen, schaute er mich an. Erbarmungslos. Hart. Dominant. Ich wagte kaum, zu atmen. Und doch schlug mein Herz schneller, mein ganzer Körper war in Anspannung.
    
    Er fasste die Frau an den Haaren, zog ihr Gesicht über sein Genital und ließ mich keine Sekunde aus dem Blick. Schon lange schaute ich ...