1. Weil es doch so schön ist. Teil 2.


    Datum: 27.08.2021, Kategorien: Erstes Mal Reif Inzest / Tabu Autor: gehtnix44

    ... nicht?“
    
    „Doch, das ist sehr schön. Aber lieber wäre es mir, dass dein Glied jetzt da drin wäre.“
    
    „Nichts da, der macht das jetzt erst einmal bei mir. Theo, du hörst sofort damit auf. Erst komm ich.“
    
    „Also, wenn das so ist und du nicht mehr warten kannst, dann wollen wir mal sehen, dass es für dich ein sehr schönes Erlebnis wird. Aber du weißt auch, dass der Theo dir dabei auch erst einmal recht arg weh tun wird. Wer die Freuden haben will, der muss aber auch erst einmal die Schmerzen erleiden. Nun sei aber erst einmal etwas lieb zu ihm und küss sein Glied auch erst einmal. Oder soll ich dir das erst einmal zeigen, wie man einen Kerl so richtig erfreut?“
    
    „Nein, nein, das weiß ich schon.“
    
    Und schon hat sie sein Glied richtig im Mund, lutsch daran und spielt mit der Zunge daran. Der Theo verdreht richtig die Augen dabei. Aber, er greift auch nach den Brüsten der Siggi. Fast hätte er in seiner Erregung ihr sein Sperma in ihren Mund gespritzt. Die Trude hat die beiden gerade noch voneinander trennen können.
    
    „Schade, das wollte ich doch gerade so haben. Das macht der doch immer so.“
    
    „Lass ihn mal. Der braucht seine Kraft noch, wenn er in dich eindringt. So, und nun zeigst du der Siggi, wie lieb du sie hast. Ihr Schlitz wartet doch bestimmt auch schon darauf, dass du sie da ganz lieb küsst.“
    
    Für den Theo kein Auftrag. Das hat er doch schon öfters so gemacht. Nur hat dann die Siggi ihm immer gesagt, dass er da aufhören soll. Doch heut soll er ja viel mehr da ...
    ... machen. Die Trude sieht, dass es nicht das erste Mal ist, dass er den Schlitz der Siggi küsst und leckt. Und wie lieb er erst einmal außen herum macht. Wie die Katze um den heißen Brei. Die Siggi sehnt sich ja schon richtig danach, dass er endlich auch den Schlitz richtig küsst und mit seiner Zunge darin auf und ab fährt. Doch der kleine Kitzler hat es ihm wieder angetan. Und wie auf Knopfdruck geht die Siggi ab wie eine Rakete. Doch jetzt lässt der Theo nicht nach. Fast kann sie nicht mehr. Sie will nun den Theo in sich spüren. Sie bettelt nicht mehr, sie fleht ihn richtig an, dass er doch nun in sie eindringen soll. Erst auf Geheiß der Trude macht er sich nun daran, sein Glied in ihren Schlitz zu drücken.
    
    Doch auch das will gekonnt sein. Das hatte er nun doch nicht gedacht, dass er da etwas mehr braucht, als wie vorhin bei der Trude. Fest drückt er nun so dass er dann auch gleich ganz in der Siggi drin ist. Doch die schreit Himmel und Hölle zusammen. Es tut ja auch arg weh. Doch die Trude hält wohlweislich die Siggi erst einmal richtig fest. Und auch der Theo verhält sich da erst einmal ganz ruhig. Er ist nun doch etwas irritiert. Das wollte er doch so nicht.
    
    Es dauert etwas, bis der Schmerz verklungen ist. Doch nun realisiert die Siggi, dass sie sein Glied in sich hat. Und dass es was sehr schönes ist, dieses Ding in sich zu spüren. Und auch, dass mit jeder kleinen Bewegung ein gewisser Reiz ausgeht. Ein Reiz, den sie doch immer wieder so haben will. Ja, nun soll der ...