1. Im Jugendknast - Teil 2


    Datum: 28.08.2021, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: klausjoachim

    ... Sparkassenmitarbeiter skeptisch werden könnte, wenn bei einem Teenager auf einmal ein paar hunderttausend Euro aus dem Nichts auf dem Konto auftauchen. Aber zu dieser Zeit war Jannik dafür schon zu größenwahnsinnig. Als danach sein Laptop beschlagnahmt wurde, kamen nacheinander alle seine Untaten raus. Und mir blieb nach dieser Erzählung nur die Erkenntnis, dass sich Intelligenz und Dummheit nicht unbedingt ausschlossen.
    
    Apropos Jannik... Vor allem mit ihm hatte ich mir nach wenigen Tagen schon eine Freundschaft aufgebaut, die immer tiefer wurde. Es gehörte zum alltäglichen Ablauf, dass wir nach dem Abendbrot so gegen 18 Uhr in der abendlichen Freizeit zusammensaßen und mir Jannik den Lehrstoff aus der Schule erklärte und mit mir übte. In dieser Zeit trieb sich Ömer meistens im Fitnessraum herum und wir trafen ihn erst wieder um 20 Uhr, wenn wir in unseren Zellen weggeschlossen wurden. Nach diesem Nachteinschluss gingen sich in den Zellen um uns herum die Leute meistens gegenseitig auf den Sack und man hörte manchmal auch schlimme Geschichten. Bei uns dreien war das zum Glück ganz anders. Wir kamen gut aus, und die Zelle war nach dem Tageswerk, wo ich immer aufpassen musste, nirgends anzuecken und mir keinen Ärger einzuhandeln, ein Rückzugsgebiet. Natürlich ließen wir uns da auch den Sex nicht nehmen. Jannik, der auch gerne hinhielt, und ich wechselten uns dabei in der Jailbait-Rolle ab, damit jeder zum Zuge kam und die Rosetten geschont wurden.
    
    Schon innerhalb meines ...
    ... ersten Monats hatte sich dabei zwischen Jannik und mir etwas entwickelt, was über eine Freundschaft hinausging. Um es klar zu sagen: Wir hatten uns fett ineinander verschossen. Ömer war das ganz recht, mit einem frisch verliebten Jungspaar in der Zelle zu sitzen. Er war sozusagen der Hahn im Korb. Durch und durch Macho, wie er war, ließ er es gerne über sich ergehen, dass wir ihn abends zu zweit in den Schlaf verwöhnten (den Türken bei Laune halten, wie Jannik und ich das spaßhaft nannten) und uns anschließend auf einer unserer Pritschen in einander kuschelten und im wahrsten Sinne des Wortes miteinander schliefen. Ohne dass Ömer davon wusste, hatten Jannik und ich miteinander eine Wette laufen, wem es gelingen würde, Ömers Rosette zu knacken.
    
    Nun war ein Mittwoch gekommen, der eigentlich genauso war wie alle anderen Werktage auch. Schule, arbeiten, essen, den bösen Jungs aus dem Weg gehen, noch mit Jannik lernen und kurz vor dem abendlichen Einschluss noch eine Runde kickern am Tischfußballkasten. Nachdem die Tür verschlossen worden war, küssten Jannik und ich uns schon wie selbstverständlich auf den Mund, was sich Ömer wie jedes Mal schweigend, aber mit ironischem Blick anschaute, dann schlüpften wie alle drei wie automatisiert aus unserer hässlichen Sträflingskleidung und zogen uns bis auf die Unterhosen aus. Die Gespräche dabei, wo jeder so erzählte, wie sein Tag gelaufen ist, wurden von Tag zu Tag vorhersehbarer, musste ich mir eingestehen. Ömer gab mal wieder an, wie ...
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