1. Costa Smeralda Orgie 08


    Datum: 28.08.2021, Kategorien: Gruppensex Autor: byVoronov

    ... nicht mehr ganz ausreicht, um die Eichel zu verhüllen.
    
    Ich beuge die Knie nun so weit, bis meine Pobäckchen die Fersen berühren, und gehe über zur nächsten Phase meines Aufbauprogramms. In dieser Stellung befindet sich mein Mund genau auf der richtigen Höhe. Der Rockstar streckt mir eine schon ganz ansehnliche Halberektion entgegen. Sein Bolzen ist deutlich dicker und länger geworden, steht waagerecht von der Bauchdecke ab, ist aber noch nicht ganz hart, so dass er eine leichte Krümmung nach unten aufweist. Die Vorhaut spannt sich über den deutlich angeschwollenen Wulst des Eichelkranzes und eine vorwitzige Schwanzspitze lugt schon mehr als zur Hälfte hervor. Es ist ein wirklich anbetungswürdiger Schwanz. Dass dieser nach der raffinierten Stimulierung, die ich ihm bis hierhin habe angedeihen lassen, noch nicht in voller, bocksteifer Verfassung ist, bestätigt mich in der Annahme, dass mein Rocker wohl auf einem kleinen Trip ist. Das hatte ich auf bestimmten Partys im Lauf meines reichhaltigen Sexlebens schon öfter festgestellt, nämlich wie sehr Kokain bei vielen Männern die sexuelle Erregbarkeit drosselt. Doch wenn es dann endlich soweit ist, dann gibt es Power ohne Ende. Ich finde, es lohnt sich, die Herausforderung anzunehmen und setze meinen Angriff auf seine Reizschwelle beharrlich fort.
    
    Mein Rockstar ist selbstverständlich mit dem silbernen Cockring ausgestattet, der heute Abend als Dresscode für die Herren vorgeschrieben ist. Ich lege die Hände rechts und links ...
    ... an seine Leisten, taste mich mit den Fingern an die Peniswurzel und drücke den Ring fest an das Schambein. Ein Teil des Skrotums wird dadurch komprimiert und bildet nun hinter dem Ring einen Wulst. Dafür glänzen die davor liegenden Samendatteln mit umso fülligeren Rundungen. Die Haut über den Börsen ist ungewöhnlich glatt und darüber hinaus perfekt enthaart. Wie überhaupt der gesamte Genitalbereich. So wie bei einem Mädel sind nur auf der Scham einige Härchen übrig geblieben, die zu einem schmalen Fünfeck getrimmt sind. Das gefällt mir sehr, weil ich darin ein Zeichen mehr für die weibliche Komponente im Hormonhaushalt meines neuen Lieblings erkenne. Ich strecke die Zunge heraus und lecke die prallen Eier, als wären es zwei Vanille Kugeln auf einem Hörnchen Eiskreme. Einen Augenblick habe das Gefühl, er windet sich nun lüstern und drängt sich mir entgegen, doch tatsächlich sind es die drei Ledergrazien, die sich eng an den Gefangenen schmiegen und mit lasziven Verrenkungen ihrer Hüften dessen passiven Körper in Schwingung bringen. Über diese Verstärkung kann ich mich nur freuen. "Great" sage ich in Richtung der Mitstreiterinnen, "keep going". Dann schnappe ich mit weit geöffnetem Mund nach den Brunzkugeln und versuche sie abwechselnd hinein zu saugen. Dabei kratze und nage ich behutsam mit den Zähnen an der Hodenhaut. Als weitere Variante kneife ich mit einem vorsichtigen Biss das untere Ende der empfindlichen Hülle zusammen und ziehe daran. Meine Finger halten noch immer den ...
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