1. Costa Smeralda Orgie 09


    Datum: 28.08.2021, Kategorien: Gruppensex Autor: byVoronov

    ... unterschiedlichen Frauentypen zusammen. Joanna ist das dunkelhaarige, sinnliche Prachtweib. Marilyn die makellose Beauty, die einem Playboy Centerfold entsprungen zu sein scheint. Ja und ich? Nun, ich bin eben das langbeinige Mädel aus dem Norden, mit der sportlichen Figur und den knackigen Tittchen. Jedenfalls hat der Commendatore bei seiner Wahl schon einmal für Abwechslung gesorgt.
    
    Die Ginas nehmen nun hauchdünne, goldene Folien von einem Tablett und drücken sie uns auf die Haut. Die etwa drei Finger breiten Fetzen passen sich jeder Rundung an und haften völlig von selbst. Bei näherer Betrachtung wird mir klar, dass es sich um echtes Blattgold handelt. In thailändischen Tempeln hatte ich gesehen, wie Pilger damit Buddha Statuen schmücken, aber auch andere Gegenstände, wie zum Beispiel mächtig empor ragende, glatt polierte Phallus Symbole. Auf unseren nackten Körpern bilden die Schnipsel bald kunstvolle Muster, die uns wie Goldgefleckte Raubkatzen erscheinen lassen. Ich habe kaum Zeit, die Wirkung dieser ungewöhnlichen Ausstattung im Spiegel zu bewundern, da legen uns die Ginas schon die Capes um die Schultern und eskortieren uns in Richtung Ausgang.
    
    Auf der Prunktreppe wartet ein einziger Mann auf uns. Es ist Sven, den ich nach der Gladiator-Episode völlig aus den Augen verloren hatte. Während wir ihm entgegen kommen, reiβt er plötzlich die Schöβe seines Capes auseinander, wie ein Exhibitionist im Park, und zeigt seinen ebenfalls Goldscheckigen Body. Beiläufig ...
    ... fällt mir noch auf, dass sein männliches Attribut sich in einem ganz netten Zustand der Halberektion befindet und nur darauf wartet, ein baldiges Comeback zu feiern.
    
    Drauβen vor dem Palazzo stehen vier Golfkarts bereit, mit je einem nackten Adonis am Steuer. Ich mache es mir auf dem Rücksitz bequem und wickle das Cape fester um mich. Die Nacht ist zwar lau, doch wesentlich kühler als die Innenräume des Palazzo. Mit einem leisen Summen setzt sich das Gefährt in Bewegung. Wir fahren geradeaus, über die von weichem Mondlicht überflutete, riesige Rasenfläche, in Richtung Meer. Mitten in der silbern schimmernden Bucht liegt die hell erleuchtete Superyacht vor Anker. Die Szene ist völlig unwirklich und ich muss mich kneifen, um mich davon zu überzeugen, dass ich aus diesem Traum nicht gleich aufwachen werde.
    
    Wir halten an einem Bootssteg, an dem ein elegantes Motorboot festgemacht hat.
    
    Es scheint mir eines dieser legendären Sammlerobjekte vom Typ Riva zu sein, ganz aus Mahagoni, mit roten Ledersitzen. Der Steuermann - ein weiterer Adonis - hilft uns beim Einstieg. Kaum haben wir Platz genommen, springt mit einem gedämpften Fauchen der Motor an. Der Adonis löst die Leinen und wirft sie auf den Steg. Dabei sehe ich ihn im Profil. Sein strammer Ständer zeichnet sich wie ein Scherenschnitt vor dem Hintergrund des glitzernden Wassers ab.
    
    Ich muss mich wirklich fragen, wie die Jungs das machen, um bei jedem Diensteinsatz in dieser Verfassung anzutreten. Die Contessa hatte mir ja ...
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