1. Ein ganz normales? Jahr - Teil 04


    Datum: 07.07.2018, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: byspkfantasy

    Ein frivoles Gedankenexperiment, über das was passieren könnte, wenn ein Körpertausch über Vater und Sohn hereinbricht und die Ehefrau bzw. Mutter davon natürlich nichts weiß. In dieser Folge wird Iris mehr und mehr zu einer dominanten Frau, auch weil sie verlassen wird.
    
    *
    
    Der Kobold ist beeindruckt von Iris
    
    Iris hatte durch einen unerwarteten Schachzug sowohl Patrik als auch Walter in Zugzwang gebracht. Inzwischen hatte sie die Kontrolle mehr in der Hand, als der Kobold erwartet hatte. Eigentlich hatte er mehr Intelligenz und Kooperation von Patrik und Walter erwartet und eine bessere Einstellung auf den Körpertausch bei den beiden. Aber es war auch spannend zusehen, wie sich alles entwickelte.
    
    Iris genießt die Macht
    
    Iris lächelte, als sie Patrik zusah, wie er folgsam in das Badezimmer ging. Er hatte immer noch einen Gesichtsausdruck, als ob er in Trance wäre.
    
    „Mami wird Dich erst einmal schön mit warmem Wasser abduschen lassen, Patrik. Und dann schreiten wir zur Tat!"
    
    Sein mediterran filigraner Körper war überall ganz leicht gebräunt, mit Ausnahme des Bereiches, wo sich seine Unterhose befunden hatte. In gewisser Hinsicht sah dieser weiße Bereich wie eine virtuelle, erregend enge Unterhose aus, wobei sein muskulöser Hintern durch das Povoll eher rötlich gefärbt war. Sie ließ ihn die Dusche schön warm machen, damit er sich entspannte.
    
    In der Zwischenzeit holte sie Damenrasierer und Rasiergel aus ihrer Sammlung. Sie musste lächeln, als sie seinen ...
    ... etwas konsternierten Blick auffing, der offensichtlich über die rosafarbenen Apparate stolperte.
    
    „Mami wird Dich jetzt überall schön glatt rasieren, mein Kleiner. Wir wollen doch keine unschönen Haare an meinem Jungen, nicht wahr?"
    
    Sie fing mit seinem Nacken an und arbeitete sich dann zu seinen Achseln vor. Seine Brusthaare waren so wenig ausgeprägt, dass es wie von selbst ging. Der richtige Genuss startete aber erst, als sie seinen Po rasieren konnte. Er wurde so süß rot, als sie auch die Haare in seiner Spalte des Hinterns bearbeitete.
    
    „So sanft und so glatt ist das jetzt, bald wie ein süßer Mädchenpopo. Alle Körperhaare kommen weg, dafür dürfen Deine Kopfhaare wachsen, mein kleiner Liebling."
    
    Die Idee, die in ihr aufblitzte, war eigenartig, aber sie hatte Potential. Aber Eile mit Weile, dachte sie sich. Erst einmal wollte sie den Moment genießen. Sie rasierte seine Beine komplett und war sich sicher, dass dieser Anblick sie an dieses Machwerk erinnerte, das sie nun mit leicht anderen Augen sah. Ein Schauer der Erregung durchlief sie, als sie an das Bild dachte, dass den jungen, glattrasierten Burschen mit dem roten Fingerabdruck auf seinem weißen Hintern zwischen den üppigen Schenkeln der Frau darstellte.
    
    Walter ergibt sich in sein Schicksal
    
    Er verstand sich selber nicht, aber er ließ sich einfach unter die Dusche stellen und dann von ihr rasieren. Es war ein eigenartiges Gefühl, sich so passiv von ihr behandeln zu lassen. Als Walter war er üblicherweise ...
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