1. Mein kleiner Bruder und Ich 03


    Datum: 28.08.2021, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byJulia17

    ... alles in die Scheide. Sie pulsierte, wurde warm, war nass, bebte vor Erregung. Langsam zog Christian mir die enge Jeans herunter und streifte sie mir von meinen zierlichen Hintern. Er legte sich zwischen meine Schenkel und wartete einen Moment, bevor er mir das Höschen auch noch herunterzog. Hatte er die vielen Spermaflecken gesehen?
    
    Der Gedanke daran ließ mich den Kopf etwas neigen, um zur Tür zu blicken. Und tatsächlich, da war er. Im Halbdunkeln des Zimmers erkannte ich deutlich seinen Kopf am Türrahmen. Zwar versteckte er sich gut, doch es war deutlich sichtbar, das am Rand der Tür mein kleiner Bruder hockte. Schnell schaute ich wieder Christian an, der zwischen meinen Beinen Zugange war und mich an meinen Schenkeln küsste. Der Gedanke daran, dass mein Bruder zuschaute, erregte mich auf unvergleichliche Weise. Schnell packte ich den Kopf von Christian und drückte ihn in mein nasses kleines Loch. Sofort fing er an zu lecken und ich stöhnte auf. Seine Zunge glitt direkt durch den Schlitz und leckte genüsslich meinen warmen Schleim auf. Ich legte den Kopf zurück und genoss es, immer wieder zur Tür blickend, wo mein Bruder war.
    
    Vorsichtig öffnete ich meine Augen, nur einen kleinen Schlitz. An der Tür war nun immer klarer mein Bruder zu sehen. Ich war inzwischen recht laut geworden und stöhnte auf, während Christian mich leckte und liebkoste. Ich öffnete die Augen ganz und sah, wie mein Bruder an seiner Hose herumfummelte. Eigentlich konnte ich die Augen auch gleich ...
    ... auflassen, denn im halbdunkeln konnte er unmöglich sehen, wohin ich nun schaute. In Gedanken sah ich ihn bereits wieder wichsen.
    
    Christian, der mich immer noch leckte war inzwischen zur Nebensache geworden. Mein Blick war auf meinen Bruder gerichtet, der langsam seinen Schwanz ausgepackt hatte und sich nun deutlich sichtbar befriedigte, während seine Schwester nackt auf dem Bett lag und von ihrem Freund geleckt wurde. Doch jetzt war ich angestachelt und wollte ihm auch etwas bieten.
    
    Fick mich, flüsterte ich zu Christian, der sich das nicht zweimal sagen lies und rasend schnell seine Hose auszog, während ich mich wieder richtig auf dem Bett zurechtrückte. Mein Bruder hatte sich nun ganz an den Rand der Tür versteckt, vermutlich damit ihn wirklich niemand sehen konnte. Wenn der wüsste, dachte ich mir und spreizte meine kleine Beine, damit Christian an mein nasses Fötzchen kam.
    
    Christian lag wenige Sekunden später bereits auf mir und näherte sich mit seinem Penis meiner engen, leicht behaarten, sowie inzwischen tropfend feuchten Scheide. Mein Blick war steinern auf meinen Bruder gerichtet, während Christian seinen Schwanz langsam und sehr vorsichtig in mein nasses kleines Loch schob. Es schmatze etwas, denn ich war wirklich unglaublich feucht und schleimig, so dass sein Schwarz schon bei der ersten Berührung von alleine reinrutschte.
    
    Langsam begann er mich nun zu ficken. Obwohl sein Schwanz nicht sonderlich groß war, füllte er mein kleines Loch voll und ganz aus. Er ...
«1...3456»