1. Penis-Kontrolluntersuchung und Penis-Behandlung 8


    Datum: 29.08.2021, Kategorien: BDSM Selbstbefriedigung / Spielzeug Transen Autor: Alf007ab

    ... "In Ordnung" und dann gedämpfter: "Für's Protokoll: Schwester XX betritt mit Jan LLL, das Zimmer für eine Rasur."
    
    "In Ordnung, leise!", wies mich die Schwester an, dann betraten wir das Zimmer.
    
    Und... mir klappte die Kinnlade runter.
    
    Ein junger Mann, in etwa meinem Alter, stand mit leicht gespreizten Beinen splitternackt im Licht der auf seinen Penis ausgerichteten Scheinwerfer und den obligatorischen drei Kameras links rechts und mittig.
    
    Aber er stand nicht vor drei Stühlen, sondern vor ihm saßen im dichten Halbkreis neben der Schwester, dem Arzt und (wahrscheinlich) der Mutter, noch eine weitere, vierte - wahrscheinlich von der Mutter "autorisierte" Frau.
    
    So würde es also aussehen, wenn meine Mutter jemand "autorisieren" würde, einer meiner eigenen Penis-Untersuchung und Behandlung beizuwohnen.
    
    Doch nicht der Umstand, dass da eine vierte Person dicht vor dem jungen Mann saß, schockierte mich.
    
    Sondern, dass er einen steifen Penis hatte - und diesen auch noch sehr schnell massierte und dazu leicht stöhnte!
    
    Sollte er etwa jetzt...
    
    ... vor diesem dicht um ihm sitzenden "Publikum"...
    
    ... etwa...
    
    ... eine...
    
    ... Entsamung herbeiführen???
    
    Mein Gehirn verknotete sich!
    
    Soll das etwa auch meine eigene "anschließend durchzuführende Penis-Behandlung" sein???
    
    Soll ich etwa nachher auch vor meinem eigenen "Publikum" - und besonders vor meiner Mutter...???
    
    Während der junge Mann schneller werdend, seine Vorhaut vor- und zurückschob, so ...
    ... dass immer wieder die rosafarbene Eichel frei und deutlich sichtbar hervorblitzte und dabei stöhnte, schoss mir durch den Kopf, dass ich ja unterschieben hatte, meine eigenen Entsamungen nur noch unter den Augen meiner Mutter... Oh, je...
    
    Schockiert und zugleich fasziniert, starrte ich auf seinen Penis und die Bewegungen und merkte kaum, dass mich die Schwester unterdessen gegen eine Wand drückte. Immer schneller fuhr seine Hand vor und zurück, vor und zurück. Es kann nicht mehr lange dauern, bis er seine Entsa...
    
    Da spürte ich, wie sich etwas zwischen meine Schenkel schob und mich zwang, meine Beine weiter zu öffnen. Den Blick von dem nun kurz vor der Entsamung stehenden Penis abwendend, sah ich eine Art schmales Waschbecken knapp unterhalb meines eigenen auftauchen. Gleichzeitig kam links neben mir ein Tablett mit Rasierzeug und Gel aus der Wand und rechts ein kleiner Schlauch mit dünnem Duschkopf zum Vorschein.
    
    Normalerweise hätte mich diese Technik bestimmt beeindruckt, nicht aber, wenn keine drei, vier Meter entfernt jemand vor einem aufmerksam schauenden "Publikum" seinen Penis so schnell bewegt, dazu immer lauter stöhnt - und gleichzeitig auch noch eine Schwester bei mir unten "rumfummelt".
    
    Kurz sah ich nach unten. Sie hockte vor mir und war gerade im Begriff mit dem kleinen Duschkopf meine Behaarung unterhalb meines Bauchnabels nass zu machen..., da hörte ich es.
    
    Und sah hin!
    
    Laut stöhnend, und mit schneller Atmung, wurde jetzt wahnsinnig schnell die ...
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