1. Die zeige freudige Nachbarstochter Teil 1


    Datum: 29.08.2021, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: Anonym

    ... unterhielt man sich über den Gartenzaun hin. Martin hatte mittlerweile damit begonnen eine große Gartenhütte zu bauen. Es war Montag, früher Nachmittag, als Frau Gruber zu ihm an den Gartenzaun trat. Sie hätte Probleme mit ihrem Herd, ob er sich das nicht mal ansehen könne. Der Elektroschlosser willigte ein, öffnete die Gartenpforte und die beiden gingen auf das Nachbargrundstück. Hinter dem Haus, auf der Terrasse standen zwei Liegestühle. Frau Gruber öffnete die Terrassentür und Martin folgte ihr, nachdem der seine Schuhe ausgezogen hatte. Die Küche lag schräg gegenüber von der Treppe. Während Martin den Herd reparierte, sah er aus den Augenwinkeln eine Bewegung. Er drehte sich um und sah, wie Jana die Treppe herunterkam. Das Mädchen trug einen Bikini und beachte das Geschehen in der Küche nicht. Martin war bald fertig , verabschiedete sich von Frau Gruber und grüßte auf dem Weg in seinen Garten Jana, die sich auf einem der Liegestühle sonnte. Das Mädchen erwiderte freundlich und der Frührentner machte sich wieder an die Arbeit.
    
    Jana stellte ihre Schultasche auf ihren Schreibtischstuhl. Die letzten beiden Unterrichtsstunden waren an diesem Tag ausgefallen. Sie beschloss das schöne Wetter zu genießen und ging zu ihrem Schrank. Das Mädchen griff nach ihrem Bikini und legte ihn auf das Bett. Sie zog ihr T-Shirt über den Kopf, schlüpfte aus der Jeans. Einen kurzen Moment zögerte sie, doch da sie ihren Vater auf der Arbeit, ihre Schwester in der Schule und ihre Mutter in der ...
    ... Küche wusste, zog sie ihren Slip nach unten. Sie war nackt. Einen Moment länger als beabsichtigt blieb sie wie sie war. Ihre Wand fuhr ihren Oberkörper entlang. Kurz entschlossen riss sie sich los, zog den Bikini an, nahm ein Handtuch und machte sich auf den Weg in den Garten. Sie hatte kaum die Hälfte der Treppe hinter sich gelassen, als sie in der Küche eine Person bemerkte. Ihre Mutter war das nicht. Ihr Herz begann schneller zu schlagen. Sie ging zwei Treppenstufen weiter und erkannte den Nachbarn. Was sollte sie tun? Zurück auf ihr Zimmer gehen, die Anwesenheit ignorieren. Zaghaft ging sie weiter und hatte den Eindruck, dass der Nachbar sie nicht bemerkt hatte. Glück gehabt. Sie breitete das Handtuch auf einem der Liegestühle aus und ließ sich nieder. Der Nachbar war schon ein komischer Kauz. Als ihre Eltern sie mit der Einladung losgeschickt hatten, fand sie die Idee furchtbar. Doch es schien dem Nachbarn ähnlich gegangen zu sein, so dachte sie jedenfalls. Und eigentlich war der Nachbar doch ganz in Ordnung. Zumindest hatten sich ihre Befürchtungen eines aufdringlichen, sabbernden, älteren Mannes nicht bestätigt. „Guten Tag Jana“, hörte sie plötzlich eine männliche Stimme sagen. Sie drehte sich um und blickte in das freundliche Gesicht des Nachbarn. „Guten Tag Herr Rudolf“, erwiderte sie fast reflexartig. „Wie peinlich“, dachte das Mädchen und ärgerte sich über ihre Dummheit. Schließlich hätte sie sich ja auch denken können, dass der Nachbar irgendwann wieder in seinen ...