Erste lesbische Erfahrung
Datum: 29.08.2021,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: fireman2009
... küssten uns wieder sehr wild, als ihre Hände anfingen, meine Schenkel zu streicheln. Sie wusste genau, was ich wollte und so stieg meine Erregung ins Unermessliche. Als sie schließlich mit ihrem Mittelfinger durch meine unrasierte Scham streifte und ihn dann in meine feuchte Spalte gleiten ließ, konnte ich mich nicht mehr beherrschen und stöhnte immer lauter. "Heute werde ich dich einmal so richtig verwöhnen!", hauchte sie mir in mein Ohr. "Aber stöhn nicht zu laut, ja?", fügte sie frech hinzu. Sie teilte meine Schamlippen und massierte mich göttlich. Manchmal ließ sie ihre andere Hand fest auf meinen Po schnalzen, was mich unwahrscheinlich geil machte.
Ich befand mich schon im 7. Himmel, als sie anfing, mir ihren Mittelfinger tief in meine Muschi zu stoßen. Immer wieder. Mit der anderen Hand nahm sie meine Pobacken auseinander und streichelte sanft mein Poloch. Ich zitterte vor Erregung. "Setz dich dort drauf", sagte sie und deutete in Richtung Waschbeckenarmatur. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen, setzte mich hin und spreizte meine Beine, damit sie dazwischen abtauchen konnte. Das Waschbecken war zwar verdammt kalt, aber ihre Behandlung machte ich so heiß, dass ich fast alles um mich herum vergas. Sie ließ ihre Zunge zuerst ganz sanft und weich über meine gesamte Muschi gleiten. Dann wurde sie immer schneller und fester und teilte meine Spalte förmlich mit ihrer Zunge. Anschließend konzentrierte sie sich auf meinen Kitzler. Sie saugte sanft daran, als ich dieses ...
... Beben in mir aufsteigen spürte. Ich hatte meine Beine fest um sie geschlungen und Nina lächelte, als ich das erste Mal mit einem unterdrückten Aufschrei kam. Sie musste die starken Kontraktionen meiner Muschi genau mit ihrer Zunge spüren.
Ihre Zunge ließ sie nun auf meinem Kitzler ruhen und massierte meine Brüste, während ich, zuckend von dem intensiven Orgasmus, versuchte meine Lustschreie zu unterdrücken, um dieses wundervolle Erlebnis nicht frühzeitig durch den Besuch des Hausmeisters zu beenden.
Als ich mich wieder beruhigt hatte, stand Nina auf und wickelte mich in ein Handtuch. Auch sie selbst band sich eins um. Ich befürchtete schon, der Spaß sei zu Ende, doch als wir in unserem leeren Zimmer angekommen waren, nahm sie mir das Handtuch wieder weg und stieß mich wild in ihr Bett. Sie legte sich auf mich und küsste mich. Währenddessen griff sie in ihre Reisetasche, die neben dem Bett stand und holte einen kleinen Edelstahlvibrator hervor. Sie steckte ihn sich in den Mund und lutschte genussvoll daran. Dann ließ sie den kalten Vibrator durch meine Muschi gleiten. Ich hatte noch nie einen Vibrator gehabt. Umso erregender war es für mich, als sie an meiner Klitoris ausharrte. Mit langsamen, kreisenden Bewegungen versuchte sie mich noch geiler zu machen, als ob das bei meinem Zustand noch möglich gewesen wäre. "Willst du mehr?", hauchte sie mir ins Ohr. Als Antwort fasste ich ihre Haare und zog sie zu mir, um sie innig küssen zu können. Dabei steckte sie mir ihren Vibrator ...