1. Liebe Tod und Neuanfang 01


    Datum: 30.08.2021, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: byAldebaran66

    ... Pobacken und zog ihn weiter herunter. Er verstand sofort und wich dem Druck in entgegengesetzter Richtung aus. Dadurch kam sein Geschlecht ihrem immer näher. Gespannt sah sie weiter zu und konnte es kaum noch erwarten.
    
    Zentimeter für Zentimeter kam die glänzende Eichel ihrer Scheide näher und Silvia wusste, dass es jetzt nicht mehr lange dauern würde. Vielleich nur noch eine Minute, dann würde er in sie eindringen, sich in ihr Bewegen und zum Schluss in ihr Kommen.
    
    Allein dieser Gedanke ließ sie ein weiteres Mal aufstöhnen. Schwache Krämpfe ließen ihren Unterleib und die Bauchdecke hart werden. Sie wusste genau, was das bedeutete. Sie war jetzt endgültig bereit ihn zu empfangen und sie schrie fast leise auf, als seine Eichel ihre Scham berührte und dazwischen rutschte.
    
    Sofort glänzte seine seidige und straff gespannte Haut von ihrer Feuchtigkeit, denn sie rutschte noch etwas weiter nach unten und blieb wie von selber vor dem Eingang liegen. Hier ruhte sie einen Augenblick, denn beiden war mit immenser Spannung bewusste, was kommen würde.
    
    Ohne ihm noch einmal ins Gesicht zu sehen, nickte sie jetzt etwas heftiger als zuvor, damit er es nicht übersehen konnte, wohin er im Moment auch immer blickte. Gleichzeitig hob sie ihren Unterleib ein wenig an, damit sich der Druck erhöhte.
    
    Das hätte sie nicht machen müssen, denn er hatte verstanden und kam ihr entgegen. Er senkte sich weiter ab und mit einmal sah sie genau, wie die Eichel ihre Schamlippen teilte und in sie ...
    ... glitt.
    
    Wieder schrie sie einmal leise auf, drängte sich doch im Moment etwas in sie hinein, was größer war als sonst. Es tat nicht weh, im Gegenteil. Sie hatte das Gefühl vollkommen ausgefüllt zu werden und das genoss sie mehr als sie es sich selber zugestehen wollte. Es ging ihr lange nicht mehr nur darum, den Samen in sich zu spüren. Sie erfreute sich auch daran, wie und womit er in sie kam. Die Lust war gewaltig und sie schwelgte in den Gefühlen zu spüren, wie sich die pralle Kugel ihren Weg in sie bahnte. Sie spürte, wie diese weiter in sie rutschte, verfolgte deren Weg in ihren Schoß, während sie jetzt ihren Blick abwandte, ihren Kopf nach hinten sinken ließ und die Augen schloss.
    
    Jetzt sah sie sich selber von innen. Sah die Eichel, wie sie den Schlauch vor sich öffnete, diesen geradezu auseinander drängte um weiter, tiefer in ihren Bauch zu gelangen. Näher und näher kam sie ihrem Gebärmuttermund. Sie selber erblickte jetzt alles aus dieser Perspektive. Sah die weit geöffnete Spitze auf sich zukommen, sah in das Dunkel hinein und erkannte die milchige Flüssigkeit, die fortwährend von ihr abgesondert wurde. Sie vermengte sich mit ihren Säften, die unaufhörlich von ihren Schleimhäuten hervorgebracht wurden.
    
    Dann blieb die Eichel auf einmal stehen und erst nach wenigen Sekunden erfolgte das vollkommene Eindringen. Silvia hatte ihn zuvor mit beiden Händen festgehalten, denn er war so weit vorangekommen, wie sie es von Peter kannte. Sie wollte den kleinen Rest seiner ...
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