1. Der Schmied aus Intal 27/38


    Datum: 30.08.2021, Kategorien: Hardcore, Autor: aldebaran66

    ... Hammer, in ihr Gedärm.
    
    Ein gedämpfter, langer Schrei war zwischen Alias Beinen zu hören, der in ihre Scheide floss. Ohne abzuwarten, bis er verklang, hämmerte ich mich ohne unterlasse in sie hinein. Ein Kribbeln ging durch mich hindurch und mir wurde unheimlich heiß. Ihre Schreie von Schmerz und Lust wollten nicht enden und trotzdem hielt sie still und erwartete die nächsten Erschütterungen. Der Stößel arbeitete im Mörser und durchpflügte die zarten, festen aber nachgiebigen Schleimwände.
    
    Ohne es aufhalten zu können, sprudelte es in sie hinein. Trotzdem ließ ich nicht ab. Feuchter und rutschiger geworden wurde ich zum Verrückten. Mein Schwanz war nicht weich geworden, sondern versah seien Dienst wie zuvor. Durch meine Zuckungen in ihr kam Rea zum Höhepunkt, doch ich übersah gewollt ihren Zustand. Wie ein Wahnsinniger stieß ich in den zuckenden, sich versteifenden Körper, um kurze Zeit später ein zweites Mal zum Gipfel zu stürmen. Mit einem letzten, alles vernichtenden Stoß verspritzte ich den Rest aus mir in Rea, die zugleich eine weitere Welle der Lust überrollte. Alia hatte die ganze Lust Reas an ihrer Scheide gespürt. Sie wurde gebissen, ausgesaugt und gepeinigt. Eine Zunge fuhr mit jedem meiner Stöße in ihren Körper und leckte über die empfindliche, kleine Knospe. Als Rea zum zweiten Mal kam, versteifte sie ebenfalls und bebte am ganzen Körper.
    
    Alle drei waren wir miteinander verbunden. Ich beglückte nicht nur Rea, sondern durch sie hindurch Alia um Höhepunkt ...
    ... gebracht zu haben, beide besaß ich auf einmal.
    
    Wie Tod kippten wir zur Seite und blieben wie bewusstlos liegen. Langsam kamen wir zu Bewusstsein und schmiegten uns aneinander. Befriedigt und ausgelaugt streichelten wir uns sanft, bis wir einschliefen.
    
    Am nächsten Tag verschwand ich früh in der Schmiede und schloss sorgfältig die Tür hinter mir. Es sollte ein Geheimnis bleiben, was ich dort machte. Ich brauchte insgesamt drei Tage, bis es fertig war. Alia und Rea waren neugierig darauf, was ich dort machte, trotzdem verriet ich kein Sterbenswort. Nach den drei Tagen präsentierte ich meine Werke. Es waren zwei pralle Schwänze. Größer und dicker als meiner. Obwohl sie aus dem blauen Stahl gemacht waren, hatte ich es geschafft sie soweit auszuhöhlen, dass sie schwerer aussahen, als sie es waren. Stundenlang hatte ich sie geschliffen, um sie glatt zu bekommen.
    
    Trotz ihres kalten Materials fühlten sie sich gut an und waren sie angewärmt, fühlten sie sich wunderbar an.
    
    Mit staunenden Augen wurden sie betrachtet. Die Metallschwänze waren leicht gebogen und ich hatte auf jeder Spitze einen Edelstein eingelassen. Sie funkelten herrlich, wenn man sie ins Licht hielt.
    
    Alia und Rea nahmen sie in die Hand und bestaunten sie. Etwas Ähnliches hatten sie nie zuvor gesehen, waren beeindruckt von ihrer Größe und Beschaffenheit. Sie spielten damit herum und Rea machte Bemerkungen, die uns lächeln ließen. Es waren sehr spezielle Spielzeuge, die wir ausprobieren würden.
    
    Ich hatte ...