Der (Un)geliebte Mitspieler Teil 03 - Sexgeschichten

Der (Un)geliebte Mitspieler Teil 03

... Das wäre fast zu viel gewesen für ihn gewesen, diese geile Zungenküsse von Marco und dabei von Leon gefickt zu werden.

Reus hatte aber noch anderes mit ihm vor und so kam er mit seinem Mund ganz dich an Draxlers Ohr und flüsterte ihn zu: „Du musst dich entspannen meine kleine Sau, das wird jetzt hart für dich!" Julian verstand nicht so wirklich was Marco damit ausdrücken wollte.

Während ihn Leon weiter fickte führte Marco zwei Finger in Draxlers Loch ein um ihn weiter zu weiten. So langsam begriff Julian was Marco vor hatte und die Angst war ihn ins Gesicht geschrieben.

„Bist du bereit Sklave?" kam die Frage von Reus. Julian war alles andere als bereit für das was Marco jetzt vor hatte aber dem Dortmunder war das sichtlich egal. So führte er seinen Schwanz langsam in den kleinen Arsch von Julian hinein. Dieser schrie förmlich auf, er hatte jetzt beide Schwänze im Arsch und das Gefühl als würde es ihn innerlich zerreißen.

Marco grinste nur überlegen. „Bettel uns darum an gefickt zu werden". Julian wollte das eigentlich nicht, wusste aber das Marco absolut keine Wiederworte gelten lässt und so sagt er: „Bitte fickt mich so hart wie ihr nur könnt durch. Bitte fickt mich, bitte macht mich zu eurer Bitch!

Marco liebte es wenn er solch eine Macht über seinen Sklaven hatte und gleichzeitig war das für die beiden Ficker das Startsignal jetzt richtig los zu legen.

Leon & Marco fickten ihre Schwänze nun so richtig in das Loch von Draxler hinein, dieser wusste gar ...

... nicht wie ihm geschah. Julian stöhne und schrie nur noch auf. Was die beiden nur noch wilder machte, die beiden aktiven tauschten wilde Zungenküsse aus und fickten abwechseln in das Loch von Julian hinein und versuchten sich dabei gegenseitig zu übertrumpfen. Dabei wurden sie immer härter, Julian wurde nur noch zu einem Spielball für die beiden aktiven Ficker. Marco zog seinen Schwanz sogar immer wieder ganz hinaus nur um in mit einem Stoß wieder komplett in Julians Arsch zu versenken.

Julian musste sich dieser Situation nun vollkommen hingeben, an ein entkommen war jetzt eh nicht mehr zu denken. Er stöhnte nur noch auf, langsam hatte sich sein Loch an die Größe der beiden Schwänze gewöhnt. Marco löste den Zungenkuss mit Leon und wandte sich nun wieder Julian zu, der schon ordentlich benommen war. Er fing an den Schwanz von Julian zu wichsen, das war zu viel des guten für ihn. Er wusste dass er das nicht lange aushalten kann und kurze Zeit später entlud er sich auf seinem eigenen Body. Marco wischte das Sperma mit seiner Hand auf und verteilte es in Julian Gesicht und Mund.

Dadurch das Julian gekommen war zog sich sein Loch wieder enger zusammen und presste die Schwänze der beiden Aktiven Ficker aneinander. Marco machte das nur noch schärfer und fickte weiter mit aller Wucht in das Loch seines Sklaven hinein. Dadurch kam es Leon nun auch und er stöhnte laute auf.

„Fick dein Sperma in die Sklavenfotze rein" gab Marco ihn den Freibrief und dies tat Leon auch. Schub um ...