1. Das Geständnis Teil 02


    Datum: 30.08.2021, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: byderBastian

    ... Schwanz sich bereits wieder zu regen begann und halbsteif in die Höhe strebte.
    
    Als sich ihre Lippen wieder von mir lösten schaute sie mich spitzbübisch an und meinte : „Na,- ausgeschlafen und wieder fit".
    
    „ Ausgeschlafen ja,- aber fit", stammelte ich noch leicht benommen.
    
    „Du scheinst ja schon wieder voll hergestellt zu sein",stellte ich mit Blick auf ihre steifen
    
    Brustnippel fest.
    
    „Mhmm", brummte R. zufrieden und erzählte mir, dass sie, während ich noch schlief, den laufenden Pornofilm angeschaut hätte.
    
    Tatsächlich lag mein Poloshirt bei den anderen Wäschestücken und über den unverhüllten Bildschirm flimmerte der Pornostreifen.
    
    R. erzählte mir mit glühenden Wangen von einer Frau, welche gleichzeitig sowohl in ihre Muschi wie auch in ihren Po gefickt wurde und das sichtlich genossen habe.
    
    Sie hatte das zuvor noch nie gesehen und war nun angemessen beeindruckt, dass so was überhaupt möglich war.
    
    Da R. sich ja auch gerne mal von mir in ihren Po ficken ließ, war ihr diese sexuelle Variante nicht fremd.
    
    Ohnehin kam sie bei einem Fick in ihren Po regelmäßig einen noch gewaltigeren Abgang als bei einem gewöhnlichen Muschifick.
    
    Jedoch gleichzeitig in Po und Muschi, das beflügelte nun wieder ihre Fantasie.
    
    „Das würde ich auch gern mal probieren", gestand sie mir.
    
    „Das muss ja ein irrsinniges Gefühl sein, zwei Schwänze gleichzeitig in sich zu spüren", stellte sie sich vor.
    
    Ich hörte ihr aufmerksam zu und fragte nach, ob dies denn tatsächlich ...
    ... ihr ernst wäre.
    
    Sie ließ keinen Zweifel daran, dass diese Sexvariante einmal ausprobieren wolle, doch sicher nicht heute.
    
    Aber jetzt müsse sie mal dringend pinkeln und einwenig frisch machen könnte auch nicht schaden.
    
    „Okay", antwortete ich, „dazu müssen wir aber wieder ins Untergeschoss".
    
    „Ach so, ja", stellte R. fest. „Aber so will ich nicht in mein Kleid schlüpfen, was machen wir den da"?
    
    Ich rutschte von der Liege und kramte in meinem Geldbeutel nach einer Münze.
    
    „Wozu brauchst du denn die", fragte R. verwundert.
    
    Ich erklärte ihr, dass wir unsere Kleider hier in der Kabine lassen.
    
    Damit sich niemand daran vergreifen kann, würde ich die Kabine von aussen mit Hilfe der Münze verriegeln.
    
    „Aber dann soll ich splitternackig da runter gehen", jammerte R.
    
    „Du bist doch auch splitternackig mit mir hier hoch gegangen", erwiderte ich.
    
    „Das stimmt schon", antwortete R. etwas unsicher, „aber jetzt wieder da runter,- nackig"?
    
    „Komm schon", meinte ich beruhigend, „oder schämst du dich auf einmal!
    
    Was glaubst du, welche Aufmerksamkeit uns so zuteil wird".
    
    „Solange sie nicht über mich herfallen"!
    
    „Keine Sorge", beruhigte ich meine Freundin.
    
    „Die werden den Teufel tun und sich die Frau vergraulen, welche ihnen eine solche Show bietet".
    
    R. war überzeugt.
    
    Ich öffnete die Kabine, spähte hinaus, aber niemand war hier oben gerade um den Weg.
    
    Also huschten wir hinaus in den Vorraum, ich verriegelte die Kabinentür wie geplant und deponierte ...
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