Das Geständnis Teil 02
Datum: 30.08.2021,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: byderBastian
... blickte halb entsetzt, halb fasziniert an sich herab und verfolgte mit stierem Blick,
wie sie mich mit ihrer goldgelben Körperflüssigkeit überflutete.
„Scheiße",jammerte sie, „ ich mach dich ja ganz nass mit meiner, . . . meiner, ...",
„ . . . mit deiner Pisse", ergänzte ich das Wort, das sie nicht auszusprechen wagte.
„Ich kanns nicht mehr halten, ich kann nicht aufhören ich . . .", jammerte sie weiter.
„Das ist doch schön", bestätigte ich ihr, „ ich mag alle deine Körperflüssigkeiten und die hier ist dazu noch schön warm, lass es einfach laufen bis alles draussen ist, das ist sehr erregend für mich".
Sie sah mich ziemlich verdattert an, staunte anderseits über mein sexuelles Lustrepertoir
welches ihr immer neue und interessante Erfahrungen bereithielt.
Nach geraumer Zeit versiegte ihr Urinstrahl jedoch und sie saß ziemlich ratlos auf
meinen Schenkeln herum.
„Das war ja abartig erregend, wie du dich da so auf mir ausgepisst hast", lobte ich ihre
Aktion. „ Ich muss aber auch noch pinkeln".
Fasziniert blickte sie auf meinen steil vor ihr aufragenden Ständer und fragte mich, ob ich
denn überhaupt mit meinem steifen Schwanz pissen könne.
„Das probieren wir jetzt einfach", gab ich zurück und konzentrierte mich nach Kräften auf
meine Schleusen.
Es klappte und schon spürte ich den Druck in mir aufsteigen.
Unvermittelt bahnte sich der Strahl seinen Weg nach außen und stieg über R's. Bauch unaufhaltsam hoch zu ihren Brüsten bis an ...
... ihren Hals.
Sie quikte kurz vor Überraschung, ließ es aber geschehen, dass mein Urinstrahl ihren
gesamten Oberkörper benetzte.
Als auch mein Strahl versiegte, strich sie sich mit ihren Händen über Busen und Bauch
und verteilte das erregende Nass so auf ihrem Körper.
„Und", fragte ich sie gespannt, wie hat es Dir gefallen"?
„Du bist einfach unmöglich", antwortete sie mit gespielter Entrüstung.
Dann nahm sie meinen Kopf zwischen ihre pissnassen Hände, drückte mir einen innigen
Zungenkuss auf den Mund und sagte : „Das war irre, das müssen wir unbedingt mal wiederholen. Und jetzt bin ich schon wieder so unglaublich geil".
Im Anschluss säuberten wir unsere Körper so gut es ging mit Flüssigseife und trockneten uns mit den Einmal-Handtüchern ab.
Dabei sprach ich R. auf die Begegnung mit dem nackten Mann an.
„Ich hab kurz ganz deutlich seinen steifen Schwanz an meiner Muschi gespürt", erzählte
sie. „Und, wie war das", fragte ich nach.
„Das war schon ein prickelndes Gefühl", gestand R., „so ein fremdes Ding plötzlich direkt
an sich zu spüren".
Dabei errötete sie wieder ganz leicht und ich stellte fest, dass sie diese unwillkürliche Begegnung stärker beeindruckt hatte als ich es für möglich gehalten hielt.
Da wir nun erfrischt waren, öffnete ich die Verriegelung der Toilettenzugangstür und wir tauchten wieder ein in die Dunkelheit des Kinobereiches.
Ich legte meinen linken Arm um R's. Hüfte und so aneinander geschmiegt durchwanderten wir ...