1. Das Geständnis Teil 02


    Datum: 30.08.2021, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: byderBastian

    ... ich es mir immer vorgestellt hatte", gab sie etwas kleinlaut zu.
    
    Ich merkte, dass sich in den beiden angrenzenden Kabinen jetzt ein Belegungswechselvollzog.
    
    Daher verschloss ich flugs die Luken und verriegelte die Klappen davor.
    
    Jetzt wollte ich erst mal mit R. allein sein um das Geschehene zu verarbeiten.
    
    Dankbar für diese Intimität lächelte sie mich an und fragte : „Bistdu auch schon gekommen"?
    
    Ich verneinte und fragte sie, was wir denn jetzt machen wollen.
    
    Sie zuckte mit ihren nackten Schultern und sah mich erwartungsvoll an.
    
    Ich nahm sie wieder in meine Arme, streichelte über ihren Rücken, hinab zu ihren
    
    Pobacken und ließ meine linke Hand zwischen ihre Schenkel gleiten.
    
    Ihre Feuchtigkeit törnte mich gleich wieder mächtig an und mein Schwanz zuckte fordernd gegen ihre Spalte.
    
    Auch R. war noch immer heiß, denn sie presste mir ihr Becken lustvoll entgegen und schnurrte zufrieden, als mein Stab von vorn wieder in ihre Lustgrotte flutschte.
    
    Sie löste sich etwas von mir ab, zog ihren Bauch ein und ging dabei etwas in die Knie.
    
    Sie bewegte ihr Becken vor und zurück und massierte so mit ihrer nassen Muschi auf das intensivste meinen steifen Schwanz, der bis zur Wurzel in ihrer verlangenden Möse verschwand.
    
    Ihre Hände hatten sich um meinen Nacken gefaltet und ihr Blick war konzentiert nach unten, auf die Bewegungen ihres Beckens gerichtet.
    
    Es war ein wunderbarer Anblick, R. zuzusehen, wie sie mich so fickte.
    
    Natürlich hielt ich so ...
    ... einer Behandlung nicht mehr lange stand.
    
    Vor meinem geistigen Auge tauchten nochmals die Bilder von soeben auf und ich stellte mir vor, wie der fremde Schwanz seine ganze Samenladung in R's. Mund entlud.
    
    Ich spürte es in mir aufsteigen, kündigte meinen, durch zunehmendes Stöhnen, nahenden Orgasmus an.
    
    Dann brachen meine Dämme und ich wurde von einer riesigen Orgasmuswogeüberflutet. Ebenso flutartig spritzt ich meinen Samen in ihr Loch, welcher durch ihre noch immer fortwährenden Fickbewegungen seitlich aus ihrer Muschi heraus quoll und an ihren Oberschenkeln entlang nach unten tropfte.
    
    Dieser Anblick bescherte auch R. nochmals einen fulminanten Orgasmus.
    
    Mit ihrem vollen Körpergewicht hing sie mir jetzt in meinem Nacken und ihr Unterleib pumpte gegen den meinen, solange, bis auch sie die letzten Wogen der Befriedigung ausgekostet hatte.
    
    Ich ging langsam in die Knie und lehnte meine Freundin erschöpft gegen die Kabinenwand.
    
    Sie glitt einfach langsam daran herab, bis sie auf dem Boden sitzend, auch ihrer Erschöpfung Tribut zollte.
    
    Zwischen ihren Beinen breitete sich eine kleine Pfütze aus einer Mischung meines Spermas und ihrer Mösenfeuchte aus.
    
    Aus meiner Hosentasche kramte ich eine Packung Papiertaschentücher, zog zwei-drei Tücher aus der Verpackung und beugte mich zu R. hinunter, um die Spermaspuren an und zwischen ihren Beinen zu beseitigen.
    
    Dabei lächelte sie mich beseelt an und
    
    hauchte:„Ich bin absolut platt; was treibst du
    
    blos mit ...
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