1. Selmas besonderer Tag


    Datum: 27.11.2020, Kategorien: BDSM Deine Geschichten Autor: Troll58

    ... würde  und der Initiator der ganzen Bestrafungsaktion war.
    
    
    Schorsch kam nun zu den Details: „Ihr müsst eine Sache wissen: Bei den Weibern geht es immer über ihren Arsch. Alles erreicht man über ihren Arsch. Wenn man es richtig und nachhaltig haben will, muss man ihnen tüchtig den Arsch versohlen, bis dieser grün und blau wird. Dann muss man die Pobacken spreizen und sie in den noch stark schmerzenden Arsch ficken. 100%iges Gelingen sage ich euch voraus, wenn daran mindestens 10-15 gut bis sehr gut bestückte Jungs beteiligt sind. Unsere Akteure sind durchweg muskulös und gnadenlos dauergeil mit harten Ständern. Die meisten von denen sind schwarz; einer von denen hat ein Rohr von 36 cm Länge. Stellt euch das mal vor, wie der mit diesem Rohr in einem weißen, niedlichen, kleinen, engen Weiberarschloch wütet!“
    Ja, das konnte ich mir lebhaft vorstellen. Ich bestellte also das komplette Programm:
    Darin enthalten die Entführung mit Betäubung durch Chloroform, Knebelung, schwarze Mütze über dem Kopf, Entkleidung und gleichzeitige Mumifizierung mit Krepppapierrollen, damit sie sich nicht mehr bewegen kann.
    Dann Verfahren nach Belieben des Hausherrn.
    Anschließender stundenlanger Arschmissbrauch durch Schorschs Supermänner bei gleichzeitiger Überreizung von Selmas Muschi, was zwangsläufig zu immer wiederkehrenden Orgasmen führen wird, sodass die liebe Selma die Kontrolle über ihren Körper verlieren dürfte.
    
    Die Bezahlung der Aktion sah folgendermaßen aus: Entweder € 20.000 ...
    ... auf den Tisch des Hauses oder kostenlos bei gleichzeitiger Abtretung aller Filmrechte. Ich entschied mich für Letzteres, weil ich es als zusätzliche Demütigung Selmas empfand, dass sie dann damit wird leben müssen, dass man überall in der Welt ihre sensibelsten Teile in ihrer schwersten Stunde in Nahaufnahmen wird sehen können. Und zwar für alle Zeiten!
    
    Ich wurde noch gefragt, ob Selma die Pille nehme, aber das wusste ich nicht. Sie wird jetzt mit Sperma überfüllt werden. Sollte sie schwanger werden, hätten wir wenigstens endlich ein Kind.
    
    Der Tag war gekommen, an dem ich wie jeden Morgen die Wohnung nach meinem Morgenkaffee verließ. Selma verbrachte diese Zeit meistens bei Telefonaten mit ihren Freundinnen.
    
    Ich stieg in der Nähe unseres Hauses in einen neutralen Transporter, damit ich alles hautnah miterleben konnte. Selma würde erst viel später erfahren, dass ich auch anwesend war, damit ihre Angst bis zum Schluss erhalten bliebe.
    
    Der Transporter hielt nun vor unserem Haus, und ein Paketbote in Uniform stieg aus mit einem großen Karton auf seiner Sackkarre und so näherte er sich dem Hauseingang.
    
    Nach dem Klingeln wurde ihm geöffnet und er wurde herein gebeten.
    
    Ca. 10 Minuten später verließ dieser Paketbote unser Haus wieder, ebenfalls wieder mit dem  großen Karton auf seiner Sackkarre. Nur schien dieser inzwischen viel schwerer zu sein.
    
    Der Karton wurde verstaut, und die Fahrt ging los in Richtung des alten Industriegebietes. 
    
    Im Transporter spielte ...
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