1. Selmas besonderer Tag


    Datum: 27.11.2020, Kategorien: BDSM Deine Geschichten Autor: Troll58

    ... die schwarze Kapuze und der Knebel blieben.
    Sie legten sie mit dem Rücken auf den  Holzboden, befestigten ihre ausgestreckten Arme mit metallenen Rohrschellen. Dann wurden ihre Beine angehoben und nach hinten gezogen, so dass ihre Knie und Schienbeine neben ihrem Kopf auf dem Holzboden zu liegen kamen. Diese wurden ebenfalls mit Rohrschellen an diesem Boden befestigt.
    Ihr malträtierter Arsch und ihre Löcher ragten nun nach oben, bereit alles zu empfangen, was da noch kommen möge ………..
    
    Der erste der Muskelmänner ging nun daran, ihre Pobacken zu packen und auseinander zu reißen, damit er seinen Rohrkolben direkt ins noch ach so enge  Poloch stoßen konnte.
    
    Man konnte sie unter ihrer Kapuze schreien und winseln hören.
    
    Mit welcher Kraft dieser  Hühne seine großen Hände in das Pofleisch der Delinquentin  grub konnte man daran erkennen, wie eben dieses rot-blau-grün-violette Pofleisch zwischen seinen Fingern beim Zupacken hervorquoll, während sein harter Schwanz gnadenlos die Arschrosette meiner Frau aufdehnte und sich seinen Weg ins Innerste ihres Darmes bahnte.
    Hinter der ganzen Szenerie hatte man inzwischen ein Gestell montiert, an welchem  sich die Akteure festhalten konnten, damit ihre Stöße nicht eines gewissen Schwungs entbehrten.
    
    Und immer dann, wenn einer der Beschäler sein Werk durch einen Erguss in den  Arsch meiner Frau krönte, kamen als Zwischenspiel zwei schlanke Jünglinge – wohl Lehrlinge! – heran, um von links und rechts jeweils eine der Pobacken mit ...
    ... einer Lederklatsche ca. 10 Mal wieder auf Betriebstemperatur zu bringen. Ich liebe diesen Klang des mit voller Wucht platzierten  Leders auf der nackten Haut des gepeinigten Frauenarsches, welcher jeden Treffer mit einem für die Zuschauer äußerst anregenden Schwabbeln quittierte! Das Fleisch des großen Arschmuskels ist wohl so geschaffen, dass es derartige Erschütterungen gut aushalten kann.
    
    Danach kam der nächste Muskelmann, dieses Mal wohl der Schwarze mit Gardemaßen ……..
    Ohne die geringste Zeit zu verlieren, presste er sein Begattungsorgan mit einer nie gesehenen Wucht gegen das bereits stark in Mitleidenschaft gezogene Arschloch meiner Frau, dehnte es auf und versank in voller Länge in ihr bei gleichzeitiger Untermalung des Vorgangs durch die nach wie vor vom Ballknebel unterdrückten Schreie Selmas. Was dann folgte, war unbeschreiblich:
    
    Auf dem Großbildschirm an der Wand konnte man verfolgen, wie die stahlharten 36 cm dieses schwarzen Mannes im Anus meines Weibes auf und nieder sausten, gnadenlos und ohne eine Pause. In der Großaufnahme sah man, wie der harte und geäderte Schwanz des Fickers an der Arschrosette Selmas rubbelte und ihr Arsch regelrecht außerordentlich tief und brutal geschrubbt und gebürstet wurde. Das sind diese Situationen, bei denen so eine Arschöffnung nicht mehr weiß, ob sie nun Eingang oder Ausgang ist ……..
    
    Schorsch hatte es sich inzwischen neben der Szenerie gemütlich gemacht und vibrierte die ganze Zeit die schön glatt rasierte und nunmehr ...
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