1. Seht Euch Tanja an!


    Datum: 08.07.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: byTanja31

    ... nun weit genug gewatet waren, dass Tanja das Wasser bis über die Brüste reichte, waren die Schwimmer schon auf Abstände von mehr als zehn Metern verteilt. Auch Tanja wollte nun losschwimmen, doch ich hielt sie zurück:
    
    "Liebling, zieh' bitte dein Oberteil aus."
    
    "Hier?"
    
    "Warum nicht? Du warst doch schon öfter 'oben ohne'."
    
    Tatsächlich hatte Tanja sich am Strand schon häufiger barbusig gesonnt und war auch so geschwommen. Doch das war an ganz abgelegenen Strandabschnitten, ohne jegliche ‚Zuschauer'.
    
    Sie verstand aber, kniepte mir jetzt zu und zögerte nicht lange, löste die Schleife an ihrem Rücken und nahm das Büstenteil ab.
    
    Wow, sie hatte derart harte, spitze, und kräuselnde Zitzennippel, die den erregenden Abschluss ihrer eh schon spitz zulaufenden ‚Bananen' bildeten, noch dunkler als sonst! Ich liebe die Brüste meiner Frau, sie sind sooo geil!
    
    "Und wohin damit?" Tanja hielt mir das winzige Teil vor die Nase.
    
    "Gib' es mir."
    
    Ich nahm den BH und stopfte ihn in meine Badehose. Nun wurde es spannend. Würde 'es' meine Frau tun? Sollte ich fragen oder einfach fordern?
    
    Ich entschied mich für fordern:
    
    "Und jetzt das Höschen."
    
    "Mein Höschen?"
    
    "Ja, ich will, dass du hier im Wasser nackt bist."
    
    "Aber Schatz, ich kann hier doch nicht nackt baden. Es sind Leute um uns herum."
    
    "Niemand wird etwas merken, solange du im Wasser bleibst. Und wer rechnet denn schon damit, dass eine schöne Frau hier in Sichtweite der züchtig bekleideten Badegäste ...
    ... schamlos ihren Bikini auszieht und splitterfasernackt umherschwimmt?"
    
    Tanja lachte mich schelmisch an:
    
    "Nur Perverslinge, wie du einer bist!", löste die Schleifen an den Seiten ihres Höschens und entledigte sich des letzten Stückchens Stoff, das sie mir dann reichte.
    
    "So, jetzt bin ich also nackt. Bist du nun zufrieden?"
    
    Natürlich war ich zufrieden. Mir pochte der Puls im Hals. Ich liebe einfach diese Zurschaustellung meiner Frau. Mich macht das total an, wenn sie vielleicht von anderen, ungeschützt in ihrer Blöße, beobachtet wird. Ich stopfte auch dieses Teil in meine Badehose. Der winzige Bikini war kaum spürbar.
    
    "Ich hoffe doch, du gibst mir die Sachen wieder, wenn ich zurück an das Ufer will oder mir jemand zu nahekommt."
    
    "Jetzt bleibst du erst mal eine Weile nackt, dann sehen wir weiter." antwortete ich und schwamm ein paar Meter von Tanja weg, Richtung Strand zurück, um aus der Entfernung zu beobachten, was sie nun in ihrer völligen Hüllenlosigkeit tun würde. Dabei muss ich zugeben, dass ich am liebsten auch auf meine Badehose verzichtet hätte, um mir sogar ein wenig die Vorhaut über meinen schon halbsteifen Penis zu reiben. Tanjas Bikiniteile traf daran aber keine Schuld. Ich verzichtete jedoch darauf, mir Bequemlichkeit zu verschaffen, denn ich wusste nicht, wohin mit den Badesachen.
    
    Tanja hatte mittlerweile zu schwimmen begonnen und noch auf 20 Meter Entfernung war kein sehr scharfes Auge nötig, um zu erkennen, dass sie nackt war. Ich brauchte nicht ...
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