Seht Euch Tanja an!
Datum: 08.07.2018,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: byTanja31
... reichte es Harald, der daraufhin losschwamm und mich allein zurückließ. Allein und völlig nackt!
Ich überprüfte noch mal die Umgebung, ob sich mir andere Schwimmer näherten. Es hatte nicht den Anschein, dass kurzfristig eine Begegnung und damit die sehr wahrscheinliche Entdeckung meiner Nacktheit erfolgen würde. So fasste ich Mut und schwamm los.
Bereits nach ein paar Momenten wurde ich mutig und wechselte sogar in die Rückenlage. Dabei war ich mir dessen bewusst, dass nun mein Busen aus dem Wasser ragte und vermutlich noch mehr von mir zu sehen sein musste. Deshalb vergaß ich auch nicht, ab und zu eine Pause einzulegen und vorsichtig die Lage zu peilen. Offenbar war aber noch niemand auf mich aufmerksam geworden. Manchmal kreuzte Harald anfangs meine Bahnen, dann war ich wieder ganz alleine.
Es waren ein paar Minuten vergangen, seit ich meinen Bikini ausgezogen hatte. Ich stand bis zu den Schultern im sowieso recht welligen Wasser und suchte nach Harald, der gut dreißig Meter von mir entfernt schwamm und im Augenblick nicht auf mich achtete.
Zuerst dachte ich, es wäre ein Fisch, was mich da an meinen Waden streifte. Doch dann erkannte ich: das waren Hände!
Im ersten Schreck wollte ich laut nach Harald rufen. Die äußerst prekäre Lage, in der ich mich befand, ließ es mir aber nicht sehr ratsam erscheinen, besondere Aufmerksamkeit auf mich zu lenken.
Meine anfängliche Angst ließ nach, als ich merkte, dass die Hände weder einem Ertrinkenden gehörten, noch mir ...
... den Halt rauben wollten. Durch das Geflimmer der Wellen konnte ich einen dunklen Haarbusch erkennen, der nun höher auftauchte. Die Hände wanderten nun über meine Hüften bis zum Busen, den sie betasteten und umfassten.
Ich stand da wie angewurzelt. Das war ein Mann!
Der Kopf des Mannes tauchte nun auf. Das Wasser rann aus seinem Gesicht, er wischte sich die Augen frei.
Ich war zu keiner Reaktion fähig!
Er stand nun ganz nah bei mir, ich konnte so gerade den Kopf aus dem Wasser halten, er wiederum stand nur bis zu den Schultern Unterwasser. Schaute mich mit großen, aber sympathischen Augen an. Es war ein hübscher, junger Mann. Ein sehr junger Mann sogar...
Auch er sagte nichts. Schweigend, aber mit dieser unerklärlichen Faszination für diese, für uns beide erregende Situation, blickten wir uns tief in die Augen. Mein Herz pochte. Seins sicher auch. Meine Nacktheit. Seine Hände. Nackt. Scham. Lust...Mein Gott, wie das knisterte, mein Gott, wie geil so etwas ist!
Die fremden jungen Finger tasteten sich jetzt unter Wasser an meinen Beinen entlang, über die Schenkel, berührten völlig ungeniert meine Pobacken, fanden schließlich mangels Höschen auch den Weg zu meiner behaarten Muschel.
Während er sich jetzt kurz umsah und wohl nach Harald spähte, er wusste offenbar, dass wir zusammengehörten, nahm er meine Brustwarzen, die eh schon derart steif standen, zwischen seine Fingerspitzen.
Auch ich suchte meinen Liebsten, entdeckte ihn schließlich ziemlich weit von ...