Heiliger Abend mal anders
Datum: 09.07.2018,
Kategorien:
Medien,
Autor: doromin
Der heilige Abend
Ich erzähle hier meine Version und hoffe das sie wahr wird...
Heute am heiligen Abend besucht uns mein Freund Rolf. Er ist an diesem Aben immer allein und wir dieses mal auch , so haben wir und zusammen gefunden.
Rolf ist schon länger allein und ich weiß, er ist ziemlich scharf auf meine Freundin. Ich bin dem gegenüber nicht abgeneigt. Zum einen wollte ich schon immer mal erleben, wie jemand meine Freundin anmacht und auch einen gewissen Erfolg hat. Zum anderen würde ich es meinem Freund Rolf auch mal gönnen etwas "handfestes" in die Finger zu kriegen. Kurz gesagt, wenn dieser Jemand mein Freund Rolf wäre, fände ich das gut.
Wir haben Raclette vorbereitet und Rolf meinte schon am Telefon, das er als Aperetiv und Abschluss Ouzo bevorzugen würde, da er sich am 103er "satt" getrunken hat. Beim Edeka war der 12er aus, so habe ich auf die Hausmarke zurückgegriffen und besorgt.
Schon bei der Begrüßung war Rolf etwas überschwenglich und umarmte sie sehr intensiv. Ich glaube, er hat ein wenig "vorgeglüht" und seine Hände waren etwas forsch. Meine Freundin war etwas perplex, hat aber drüber hinweggesehen.
Wir tranken ein oder zwei Ouzo und machten uns über das vorbereitete Raclette her.
Sie reichte Getränke und andere Kleinigkeiten nach und jedes mal, wenn sie sich Rolf näherte ließ er keine Gelegenheit aus, sie an den Hüften zu fassen und ihr anschließend über den Arsch zu streicheln. Ich tat es ihm nach, damit es möglichst natürlich auf sie ...
... wirkte und der ein oder andere Ouzo tat sein überiges. Sie trug ein Sweartshirt mit nix drunter sowie eine Leggins, was ihre fraulichen Reitze noch betonte, da ihre Oberweite unter dem Swetti ordendlich baumelte, was sie offensichtlich nicht bemerkte. So wurden unsere "Zugriffe" immer gewagter mit steigendem Ouzopegel.
wie es immer ist wandte sie sich abrupt ab und sagte, das sie jetzt schlafen geht.
Darauf war ich jedoch diesesmal gefasst und sagte, ok, ich bring dich ins Bett.
Gesagt getan, auf dem halben Weg ins Schlafzimmer bedeutete ich Rolf, er solle folgen.
Im Schlafgemach angekommen legte sie sich sofort hin und ich sagte, sie solle sich wenigstens noch ausziehen und begann sogleich, ihr das Sweatshirt auszuziehen. Das ließ si sich bereitwillig gefallen, sie konnte ja nicht ahnen, das Rolf bereits auf dem Bett neben ihr kniete. Sie hatte die Augen geschlossen und war anscheinend nicht mehr bereit, diese zu öffnen. Sogleich machte ich mich daran, ihr die Leggins auszuziehen, nicht ohne den Hintergedanken, sie Rolf ein wenig zu präsentieren. Ohne Rolfs Hilfe hätte ich es wahrscheinlich auch nicht geschafft, da sie schon ziemlich bräsig war.
Oh, Deine Haut ist ja ganz trocken, soll ich dich noch ein bisschen eincremen?... fragte ich sie und drehte sie auf den Bauch. Ja bitte kam die Antwort und ich zwinkerte Rolf zu.
Rolf kniete auf der überliegenden Seite auf dem Bett uns sah mich fragend an. Ich nahm etwas von der Creme auf meine Hand und wies Rolf an, ...