1. Eine Party und die Nachwirkungen 01


    Datum: 09.07.2018, Kategorien: Lesben Sex Autor: byPandaRS

    ... sie drehte sich, der Rock hob sich und legte ihren Po frei.
    
    "So gehst du mir aber nicht aus!", tönte es von der Tür.
    
    "PAPA!", rief die junge Frau erschrocken und lief leicht rot an, was hatte er gesehen?
    
    "Ich wollte dir nur sagen, dass deine Tante Elena angerufen hat, sie wünscht dir alles Gute und du möchtest sie doch mal wieder in den USA besuchen."
    
    "Danke, aber ich weiß nicht ob ich da noch mal hin möchte, sie ist... sei mir nicht böse Papa, aber sie ist doch sehr merkwürdig."
    
    Er lächelte: "So ist meine Schwester eben. Aber ich meinte das Ernst! So gehst du mir nicht aus!"
    
    "Und warum nicht?", stemmte sie beide Hände, zu Fäusten geballt, in die Hüften. "Ich bin erwachsen und kann tun was ich will!"
    
    "Da gibt es aber leider das Problem, dass du noch hier wohnst und solange hast du dich an unsere Regeln zu halten junge Dame."
    
    "Dann ziehe ich eben aus!", schmollte Emi.
    
    "Dann gibt es aber kein Taschengeld mehr."
    
    Entgeistert sah sie ihren Vater an: "Aber... Aber..."
    
    Er ging zu ihr, sah sie gütig an: "Emilia, du bist eine wunderschöne, junge Frau. Wenn du so das Haus verlässt, dann werden die jungen Männer reihenweise in Ohnmacht fallen, sie werden vor Laternenpfähle laufen, mit Autos Unfälle bauen und so weiter. Nur weil sie ihre Augen nicht von dir lassen können. Zudem werden dich alle mit ihren Gedanken ausziehen und die schlimmsten Dinge mit dir tun. Und du kommst wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses ins Gefängnis. Wenn du dich ...
    ... etwas züchtiger anziehst, die Bluse zuknöpfst und dein Röckchen etwas länger ist soll es mir recht sein. Was für einen String du dann drunter trägst sieht ja keiner, jedenfalls nicht, wenn du normal gehst."
    
    Als er von ihrem String anfing wurde ihr Gesicht erst kreidebleich, dann puterrot. "Kannst du nicht anklopfen?", regte sie sich auf.
    
    "Habe ich, aber du warst wohl so vertieft in deinen wunderschönen Anblick, dass du mich nicht gehört hast."
    
    "Und was hast du alles gesehen?," wollte sie kleinlaut wissen.
    
    "Wie du dich vor dem Spiegel angesehen und gedreht hast."
    
    Verlegen wickelte Emilia eine Strähne ihrer langen, blonden Haare um den rechten Zeigefinger, sah ihren Vater beschämt an. Ohnehin war sie schon nicht groß, maß nur 155cm, fühlte sie sich jetzt noch kleiner. Mit den 42kg war sie ein echtes Fliegengewicht. Doch alles zusammen, mit den blauen Augen, weckte ihre zierliche Gestalt den Beschützerinstinkt im Manne.
    
    "Ach du bist süß, wenn du so guckst!", gab Dennis ihr einen Kuss auf die Stirn, "ich liebe dich mein Kind."
    
    "Darf ich denn hier im Haus so bleiben?", umarmte sie ihren Vater und schmiegte ihren Kopf an seine Brust. Da sie über einen Kopf kleiner war als er passte es sehr gut.
    
    "Unter einer Bedingung! Du versprichst, dass du am Samstag einen längeren Rock anziehst. Ich hoffe du hast so was."
    
    "Ja. Danke!", strahlte sie und drückte ihm einen Kuss auf die Wange, dazu stellte sie sich kurz auf Zehenspitzen. Dann rannte sie aus dem ...
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