1. Wie ich die Frau meines türkischen Nachbarn wurde


    Datum: 09.07.2018, Kategorien: Transen Reif Schwule Autor: jean_68

    Ich ging nicht zurück zu Ali und seinen Kindern. Ich war zu verwirrt. Was hat er nur mit mir gemacht? Ja, klar. Ich hatte schon ein paar Erfahrungen mit Jungs in meinem Alter gemacht und es war mir schon klar, dass ich Jungs geil finde. Aber Ali ist ein Mann, der verheiratet war und 4 Kinder gezeugt hatte. Er wird sich nicht mit schmusen, fummeln und ein bisschen blasen zufrieden geben. Er will ficken, dass war mir sofort klar. Sein fordernder Finger hat gezeigt, was er will, wo er hin will.
    
    Ich hatte schon Analverkehr passiv gehabt, war mir aber bis dahin noch nicht sicher, ob es mir wirklich gefallen wird. Aktiv zu sein beim Ficken kommt für mich nicht in Frage. Ich verstehe nicht, was daran geil sein soll. Ich finde streicheln und schmusen sehr schön. Gegenseitig wichsen und blasen. Das ist für mich Sex den ich will.
    
    Deshalb verstand ich nicht die Gefühle, die mich überwältigten, als Ali mich anfasste. Er hätte in diesem Moment alles mit mir machen können. Und das machte mir einfach Angst.
    
    Ich schlief schlecht in dieser Nacht und träumte davon, dass mich ältere, dicke Männer fickten.... Natürlich waren es feuchte Träume und am Morgen war meine Schlafanzughose feucht.
    
    Gegen Mittag klingelte es an der Tür. Ich war gerade mit dem Essen fertig und saß mit meiner Mutter noch am Tisch. Als ich öffnete stand die älteste Tochter von Ali vor der Tür. Mit großen Augen fragte sie mich, warum ich nicht mehr zu ihnen gekommen bin. Ihr Vater hätte sie geschickt um mich ...
    ... abzuholen.
    
    Ich war so überrascht, dass ich mich gar nicht aufregen und ärgern konnte. Und ich konnte ihr natürlich nicht widerstehen. Sie war ein wirklich reizendes Mädchen. Und es wurde mir in diesem Augenblick klar, dass ich Ali nicht mehr entkommen würde. Er will mich und wird sich durch nichts abschrecken lassen. Einen Freund oder Mann hatte ich nicht. Ich habe mich küssen und fingern lassen. Für einen Mann wie Ali war das eine klare Aussage. Er würde mich bekommen.
    
    Resignierend sagte ich meiner Mutter, dass ich die nächsten Wochen bei Ali wohnen würde, um ihm zu helfen, nahm die Kleine an die Hand und ging zu Ali. Zu meinem Mann. Zu meinem Ficker. Ich hatte ganz zitterige Beine auf dem Weg zu ihm.
    
    Bei Ali angekommen, zog er mich gleich in die Küche. Er umarmte mich und küsste mich heftig und tief. Ergeben öffnete ich meinen Mund und lies seine dicke Zunge ein. Mein Arme legte ich automatisch um seinen Hals, was ihn zufrieden grunzen lies.
    
    "Ich werde dir das heute nochmal durchgehen lassen. Aber glaub mir, dass war das erste und letzte Mal. Du wirst nur noch bei mir im Bett schlafen. Mein Bett war jetzt schon eine Woche kalt. Das wird nicht mehr der Fall sein. Du wärmst mein Bett", sagte er zu mir und schaute mich durchdringend dabei an. Ich hatte einen Kloss im Hals und konnte nicht antworten. Mir war klar, dass es hier nicht um einen One night stand ging. Als sein Blick strenger und ärgerlicher wurde sagte ich leise ja zu ihm. Zufrieden lies er von mir ab und ich ...
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