Sommerschule mit Maria
Datum: 09.07.2018,
Kategorien:
Transen
Autor: bylucascanine
... das ja schon irgendwie Betrug und sie würde es mir wahrscheinlich ziemlich übelnehmen, wenn sie es doch herausfände. Ich grübelte noch über meine Alternativen und die möglichen Konsequenzen nach, als ich ein unangenehmes, wenn auch noch nicht schmerzhaftes Kribbeln am Penis und im Po verspürte, das auch nicht mehr aufhörte. Maria hatte mich also durchschaut. War ich wirklich so einfach zu berechnen? Wir kannten uns doch erst wenige Tage und sie erwischte mich jedes Mal.
Ich reinigte den Latowski, zog die Hose hoch und ging kribbelnderweise zurück zu unserem Tisch. Als ich wieder saß, fragte ich unschuldig „Warum machst Du das, ich habe doch gar nichts getan." Sie schaute mich mit den allertreuherzigsten Augen an und erwiderte „Ich wollte nur sicher sein, dass Du nicht auf die Idee kommst zu schummeln. Das wäre gegen die Schulordnung und müsste bestraft werden." „Ich würde nie schummeln! Und könntest Du es jetzt bitte wieder ausschalten." Damit hatte sie ihren Beweis, dass noch alles funktionierte, und schaltete aus.
Wir waren gerade auf dem Weg nach draußen, als Maria plötzlich anhielt und sagte „Du, ich muss auch noch mal Pipi. Bin sofort wieder da."
Ich schlenderte ein paar Schritte weiter, weg vom Sitzbereich des Restaurants, und wartete an einem Baum in der Nähe eines Fußgängerüberwegs, wo keine Autos parkten und ich daher einen guten Blick auf die weißen Yachten hatte, die dort lagen. Gerade überlegte ich, welchem Filmstar wohl ein besonders imposantes Exemplar ...
... gehörte, als sich von links ein altes amerikanisches Cabriolet mit lauter Techno-Musik näherte. Darin saßen zwei völlig überdrehte Strandschwalben, offenbar auf Männerjagd. Beide waren durchaus attraktiv, braun gebrannt, knapp bekleidet und grell geschminkt. Die Haare der Fahrerin waren türkisfarben, die der Beifahrerin orange. Definitiv ein aufsehenerregender Auftritt, selbst an diesem mondänen Ort.
Zu meiner großen Überraschung hielten die beiden direkt vor mir an und die orangefarbene fragte „Na Süßer, wir fahren zum Coco Beach. Kommst Du mit?" Gerade wollte ich zu einem höflichen „Nein, danke." ansetzen, als ein heftiger Schmerz durch meinen Unterleib fuhr. Ich fühlte mich wie eine Zündkerze bei Vollgas, verzog schmerzverzerrt das Gesicht und krümmte mich. Die beiden Schwalben bezogen meine Grimasse wahrscheinlich auf sich und ihre Frage, schauten sich jedenfalls kurz an, wobei ihre Mimik keinen Zweifel daran ließ, für was für einen Kretin sie mich jetzt hielten, und fuhren schnell weiter.
Ich bekam gerade wieder Luft, da stand auch schon Maria neben mir und schimpfte „Du bist so unbeherrscht und triebhaft, man kann Dich wirklich keinen Moment aus den Augen lassen. Wie gut, dass ich vorgesorgt habe." „Aber die haben doch mich angesprochen, ich stand nur hier." erwiderte ich zu meiner Verteidigung. „Egal. Ich soll Dir guten Transensex beibringen, wobei ich mir wirklich die allergrößte Mühe gebe, und Du flirtest bei der erstbesten Gelegenheit mit Bio-Frauen, noch dazu ...