Sommerschule mit Maria
Datum: 09.07.2018,
Kategorien:
Transen
Autor: bylucascanine
... sich erst der redselige Herzbube, dann auch der sprachlich weniger eloquente Darling wieder ungebeten und durchaus zu meinem Missfallen beratend mit ihren eigenen erotischen Erfahrungen einschalteten. Ich wollte gerade noch einmal bekräftigen, dass ich aus dem Schaukelalter raus bin, als ich wieder ein deutliches Kribbeln im Unterleib verspürte. Maria kam ganz nah an mein Ohr und sagte leise „Das ist Pflichtmaterial für den Unterricht! Keine Diskussion mehr. Wir kaufen es."
Ich schaute sie an, ergab mich in mein Schicksal und sagte „Ich bin überzeugt. Schaukeln wir halt, Liebes." Die Herzbuben stapften zufrieden wieder dahin zurück, wo sie hergekommen waren, sicher felsenfest davon überzeugt, dass ihre erotische Sachkenntnis und Erfahrungen mich letztlich überzeugt hätten.
Also nahm ich die Schaukel. Als ich sie zur Kasse trug stellte ich fest, dass das Ding richtig schwer war. Mindestens 30 Kilo, die ich also jetzt in der Hitze zum Auto schleppen durfte. Da ich nicht mehr genug Bargeld hatte, musste ich zudem mit Kreditkarte zahlen. Bis zum Ende meines Lebens würde also anhand der Kreditkartenabrechnung jeder feststellen können, dass ich für 399,-- Euro in Nizza im „Le G.I.-Sex-Shop" eingekauft habe. Noch ein Grund, niemals in die Fänge der Steuerfahndung zu kommen.
Ich bestand darauf, dass der Karton diskret verpackt wurde, womit sich der Jüngling, ganz anders als Verkäuferinnen in einer Parfümerie, sichtlich schwer tat. Wahrscheinlich packte er sonst einfach ...
... alles in neutrale Tüten. Dafür war die Schaukel aber definitiv zu groß. Während er sich mit der Verpackung abmühte, drehte ich meinen Kopf um festzustellen, welches Journal den Jungen die ganze Zeit so gefesselt hatte. Es war „La France colombophile" eine Zeitung für Taubenzüchter. Angesichts der Unmengen an Hard-Core-Pornos im Zeitschriftenregal direkt neben der Kasse durchaus bemerkenswert.
Als wir wieder auf der Straße standen, schaute Maria mich an und sagte „Weißt Du Lucas, ich habe mich schon richtig daran gewöhnt, dass ich nur auf den Knopf drücken muss, damit Du tust was ich will. Vielleicht lassen wir den Gürtel einfach dran."
Ich protestierte heftig „Auf keinen Fall! Heute Abend bestehe ich meinen Test und dann ist das Ding weg!" Dabei verschwieg ich, wie erotisch ich es mittlerweile fand, dass Maria mit dem Ding jederzeit meine Sexualität kontrollieren konnte. Es bedeutete ja auch, dass SIE sich die ganze Zeit mit meinem Unterleib beschäftigte.
Die Heimfahrt mit offenem Verdeck bei leichter Seebriese an der Küste entlang war wunderbar. Ich musste immer wieder zu Maria hinüberschauen, die mit Kopftuch und Sonnenbrille wirklich ganz reizend aussah. Ich hatte mir bei der Planung der Reise eigentlich nur eine Woche voll mit abwechslungsreichem Sex mit ihr vorgestellt. Sehr viel weiter hatte ich, ehrlich gesagt, nicht gedacht.
Nun stellte ich fest, dass es mir wirklich Spaß machte, mit ihr zusammen zu sein. Sie war nicht nur attraktiv sondern auch charmant, ...