1. Sommerschule mit Maria


    Datum: 09.07.2018, Kategorien: Transen Autor: bylucascanine

    ... und einen wirklich süßen Typen mit nach Hause genommen. Aber der ist, als es zur Sache ging und er mein „Plus" gesehen hat, schimpfend und fluchend weggelaufen." Sie lachte bei der Erinnerung, aber ich konnte mir vorstellen, dass sie das damals ziemlich verletzt haben musste.
    
    „Für mich ist Escort die perfekte Präselektion. Die Männer, die mich buchen, wollen bewusst eine Transsexuelle. Sie sind alle nett zu mir. Und wenn ich vor denen mein Höschen runterlasse, freuen sie sich, meinen Schwanz zu sehen. Sie wollen mich verwöhnen und zärtlich zu mir sein. Und das Beste: die meisten wollen gefickt werden. Und das nicht mit einem Strap-On aus Gummi sondern richtig, mit einem warmen Schwanz aus Fleisch und Blut. Ich tue also das, was mir Spaß macht, und bekomme auch noch Geld dafür." Sie lachte wieder.
    
    Ich dachte an mich selbst und es stimmte. Genau aus dem gleichen Grunde hatte ich sie ja auch gebucht. Und auch ich hatte mich gefreut, als sie ihr Höschen lüpfte.
    
    „Wenn ich mich jetzt vollständig operieren lasse, weiß man ja nicht, wie es ausgeht. Stell Dir vor, ich träume danach immer noch vom Spritzen, kann aber nicht mehr. Oder ich bekomme vielleicht überhaupt keinen Orgasmus mehr. So ein Umbau da unten ist ja nicht einfach. Außerdem will ich nicht, dass nur noch in mich reingespritzt wird. Ich will beides. Deswegen weiß ich auch nicht, ob ich mich überhaupt jemals operieren lasse. Ich fühle mich auch so vollkommen als Frau." Sie schaute mir in die Augen „Oder merkst ...
    ... Du noch einen anderen Unterschied?"
    
    „Ich finde sogar Du bist eine tolle Frau, mir fehlt da gar nichts. Und Du hast Recht. Auch ich liebe es, wenn ich Dich tief in mir spüre. Und ich liebe es besonders, wenn Du in mich reinspritzt. Ich kann es jedes Mal kaum erwarten." Ich war selbst überrascht, wie offen ich hier gerade über meine intimsten Empfindungen gesprochen hatte. Das hatte ich noch nie zuvor getan.
    
    Sie lachte, hauchte mir einen Kuss auf die Lippen und sagte „Dass Du es liebst, wenn ich in die reinspritze, hab´ ich schon gemerkt, Schatz. Das ist wahrscheinlich die weibliche Seite in Dir. Jeder trägt beide in sich. Animus und Anima. Ying und Yang. Mein Wunsch, in Dich zu spritzen, ist wahrscheinlich der letzte Rest meines Animus."
    
    Ich beeilte mich zu sagen „Ich bin aber nicht schwul! Sex mit einem Mann kann ich mir überhaupt nicht vorstellen. Aber wenn ich Dich anschaue, sehe ich nur eine sehr hübsche, attraktive junge Frau mit einem Extra."
    
    Sie lächelte. „Das ist lieb, Schatz, danke. Und wenn Du schwul wärst und ich Dir gefallen würde, hätte ich damit wahrscheinlich sogar das größere Problem von uns beiden." So hatte ich das noch gar nicht gesehen, aber sie hatte Recht.
    
    Maria setzte sich jetzt auf und schaute mich wieder direkt an „Und sieh es auch mal rein praktisch. Eine Frau hat theoretisch drei Öffnungen, mit denen sie Sex mit Männern machen kann. Ich habe zwei, also ein Drittel weniger. Viele Frauen mögen aber keinen Analsex und manche sogar keinen ...
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