Sommerschule mit Maria
Datum: 09.07.2018,
Kategorien:
Transen
Autor: bylucascanine
... wenn sie mir später ihre Spermien, also "sich", injizierte. Ich empfand es nun noch mehr als unendlich vertrauten, persönlichen Akt zwischen zwei Menschen.
Auch Marias Einstellung zu mir schien sich nach diesem Abend gewandelt zu haben. Wahrscheinlich hatte sie noch nie jemanden so tief in ihre Seele blicken lassen. Ich spürte das Vertrauen, das sie mir jetzt entgegenbrachte und das eine ganz neue Art von Vertrautheit hervorbrachte. Wie ich erst später realisierte, nannte sie mich nach dieser Nacht auch nie wieder ihre „Putita".
Mittwoch
Am nächsten Tag war Maria wieder vor mir wach. Heute fiel sie aber nicht wie eine Furie über mich her sondern kam ganz nah an mein Ohr und sagte „Lucas, ich bin wa-hach." Dazu gab es einen zärtlichen Kuss. Als ich die Augen öffnete, war nicht zu übersehen, wie erregt sie war. Ich bewegte meinen Kopf zu ihrem Becken und fing an, ihren Schwanz mit der Zunge zu liebkosen. Heute genoss sie das nicht nur sondern nahm nun auch meinen Schwanz in den Mund und bearbeitete ihn wieder sehr gekonnt mit Zunge und Lippen. Ohne jede Eile verwöhnten wir uns so, bis wir schließlich fast zeitgleich kamen und jeder den Saft des anderen bis zum letzten Tropfen aufnahmen. Ein wirklich schöner Tagesanfang.
Nach dem Duschen und einem ausgiebigen Frühstück sagte Maria „Jetzt ist IKEA-Stunde, Lucas. Pflichtunterricht!". Was wohl hieß, sie wollte die Liebesschaukel aufbauen. Ihr erster Plan war, das im Wohnzimmer zu machen. Ich holte den Karton aus der ...
... Diele und wir fingen an, ihn auszupacken. Beim Zusammensetzen merkten wir jedoch schnell, dass das Gerät für das Wohnzimmer zu groß und sperrig war. Wir hätten kaum drumherumgehen können.
Also verlegten wir den Aufbau auf die Dachterrasse, wo ausreichend Platz war. Maria stellte sich recht geschickt an und nach ca. 15 Minuten hatten wir das Metallgestell aufgerichtet, das nun wie eine große, ca. 190cm hohe Spinne auf der Terrasse stand. In der Mitte war ein Haken, in den wir die eigentliche Schaukel einhängten, die aus einer Kette mit Feder, einem Bügel und daran befestigten, gepolsterten Lederriemen und Schlaufen bestand.
Oben am Bügel hatte sie dazu noch einen gepolsterten Griff, an dem man sich wie an einem Reck mit beiden Händen festhalten konnte. Auf der Packung stand, dass die Schaukel bis 200 kg belastbar war, was ich aber lieber nicht ausprobieren wollte. Selbst zusammen sollten Maria und ich davon freilich ausreichend weit entfernt sein.
Während ich noch skeptisch war, stand Maria mit leuchtenden Augen vor der Spinne, gerade so als wäre es ein Christbaum. „Turnstunde, Lucas. Setz Dich rein, wir müssen es sofort ausprobieren."
„Das Ding kracht bestimmt zusammen." „Sei nicht immer so ängstlich, ich helfe Dir ja." und nach einer kurzen Pause „Und wenn doch was passiert, besuche ich Dich im Krankenhaus."
Auf Marias Anweisung setzte ich mich erst auf einen Riemen, hob dann die Beine, so dass sie die Schlaufen darüber ziehen konnte, und ließ mich dann mit dem ...