1. Kristina 1 - (jana nuda extended)


    Datum: 09.07.2018, Kategorien: CMNF Autor: nudin

    ... vielleicht sogar anzumachen!
    
    Nun war aber alles anders gekommen, nun blieb sie in diesem extrem kurzen Strandkleid und nackt darunter, was das allerschlimmste war, denn es war verdammt schwierig, das im Sitzen immerzu zu verbergen. Nervös zog sie immer wieder ihr Kleidchen am Po herunter, damit es so tief wie möglich herabreichte.
    
    Und doch war sie seltsam, diese Aufregung, das spürte sie. Denn als er ihr plötzlich am Strand gegenüber gestanden hatte, da hatte sie sich kein bisschen vor ihm für ihre Nacktheit geschämt. Stattdessen hatte sie als allererstes gedacht, als ihr ihre Nacktheit bewusst wurde, wie gut, Kristina, dass Du Dich heute früh überall noch frisch rasiert hast. Fast ein bisschen stolz war sie gewesen, später vor allem, als sie wusste, dass er ihr beim Volleyball-Spielen zusah. Und jetzt, im Kleidchen, also bekleidet, war sie so gehemmt…. Doch all diese autosuggestiven Beruhigungsstrategien, die Kristina versuchte, halfen nichts.
    
    Sie hatten den Eingang des Hotels Neptun erreicht, gingen hinein in die große Empfangshalle, in dessen Lounge sie sich in bequemen Sesseln bei einem Kaffee unterhalten wollten. Dr. Moretti bat Kristina, schon einmal Platz zu nehmen, er hole noch schnell seine Aktentasche aus dem Wagen in der Tiefgarage, außerdem wolle er von der Rezeption aus Frau Amberg in seinem Zimmer anrufen lassen und sie herunterbitten.
    
    Kristina suchte sich etwas abseits eine stille Nische und setzte sich. Sogleich nahm sie eine möglichst wenig ...
    ... gefährliche Haltung an, schlug die Beine übereinander, zupfte ihren Saum zurecht, legte vorsichtshalber ihre Hände auf die Knie und beugte sich weit vor, um ihm die Möglichkeit eines Einblicks unter ihr knappes Kleidchen zu nehmen. Was sie dabei nicht bemerkte war, dass oben der Saum ihres tiefen Ausschnitts in dieser Haltung seine Spannung verlor, dadurch einer der beiden Spaghettiträger nach und nach von der Schulter rutschte und nun umso mehr Einblick in ihren Ausschnitt ermöglichte.
    
    Sie sah sich nach ihm um, denn sie verspürte eine ziemliche Anspannung, ahnte dabei erst jetzt den herab gerutschten Träger und schaute an sich herunter, ihre linke Brust lag tatsächlich bereits vollkommen frei, der dunkle Hof mitsamt Nippel ragten ganz unverhüllt hervor. Hastig zog sie den Träger wieder an den rechten Platz, schaute sich nervös in alle Richtungen um, ob es jemand bemerkt hatte, doch sie hatte Glück, sie saß allein in diesem Teil des Foyers, und dennoch überflog unwillkürlich eine leichte Röte ihre Wangen. Das war knapp, denn Dr. Moretti kam gerade aus dem Aufzug ins Foyer.
    
    Er setzte sich, breitete seine Unterlagen aus und begann zunächst mit der Vorstellung des Projektes und der Aufgaben, die Kristina erwarten würden.
    
    Gerade in dem Moment, als Kristina an die Reihe kommen sollte, erschien Frau Amberg. Kristina sah hoch und bemerkte, dass die Geschäftsführerin ganz anders aussah, als sie es sich vorgestellt hatte: jung, bestimmt noch keine dreißig Jahre alt, mit ...
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