Kristina 1 - (jana nuda extended)
Datum: 09.07.2018,
Kategorien:
CMNF
Autor: nudin
... Verantwortung zu übernehmen.
Sie erzählte das so selbstvergessen und so engagiert, dass sie ihre Vorsicht allmählich vergaß und etwas unachtsam ihre Haltung mehrfach änderte, die Beine dabei etwas zu lässig übereinanderschlug, und gar nicht bemerkte, dass sie ihrem männlichen Gegenüber dadurch ihre Nacktheit unterhalb des hoch über den Schoß gespannten Rocksaums offenbarte. Waren schon ihre unglaublich langen, sehr schlanken und so schön braun gebrannten Beine in dem kurzen R´ock eine Versuchung für ihn gewesen, der nachzugeben und allzu offenbar hinzusehen er ständig widerstehen musste, so war es dieser Einblick um so mehr. Doch er bezwang sich, seinem männlichen Instinkt nicht zu folgen und nicht ständig an ihr herab zu schauen, denn sie selbst schien sich dessen offensichtlich nicht bewusst zu sein, und er wollte sie nicht wieder in Unruhe versetzen. Selbst als der Kellner kam und zwei neue Drinks brachte, blieb sie unverändert sitzen und bot auch ihm einen unverhüllten Einblick. - Sie habe immer die Beste in der Schule sein wollen, erklärte sie Dr. Moretti und seiner blonden Kollegin derweil, und sie sei es auch geworden, niemand hielte sie dank ihrer einwandfreien Aussprache noch für eine Ausländerin, sie habe ein anderes, besseres Leben führen wollen, und sie habe am Beispiel ihrer Mutter, die sie über alles liebe und die ihre beste Freundin sei, erfahren, dass sie alles dazu selbst in der Hand habe. Und sie fuhr fort zu erzählen: Nach der Schule sei sie für ihre ...
... Ausbildung vor drei Jahren nach Rostock gezogen, allein. Weil sie erst sechzehn war, wohnte sie zunächst bei einer Bekannten der Mutter, seit letztem Sommer habe sie aber eine eigene kleine Wohnung – und auch ein kleines Auto, wie sie nicht ohne Stolz erzählte. Und sie fühle sich hier mittlerweile sehr wohl. Am Anfang sei es schwierig gewesen, so ganz allein, ohne Freunde, aber dann habe sie Kolleginnen näher kennengelernt, Freunde in der Berufsschulklasse gefunden und auch unter den Leuten vom Strand, an den sie so oft gehe wie möglich. „Ihr Wohnzimmer…“ ergänzte er. „Ja, das stimmt.“ Und nun erzählte Dr. Moretti seiner blonden Geschäftsführerin, dass er Kristina splitternackt am nahe gelegenen FKK-Strand aufgelesen habe und ihr beim Beachvolleyball habe zusehen dürfen. Frau Amberg rückte ein bisschen in ihrem Sessel vor, wandte sich Kristina zu und fragte sehr interessiert: „Ach so?! Und wie kommen Sie zum Nacktbaden? Ich meine, FKK ist heutzutage ja nicht mehr so angesagt wie früher, vor allem unter jungen Leuten. Und sie erzählten ja auch gerade, dass Sie hier ganz allein und ohne Familie leben…“ „Vielleicht ja gerade deshalb?!“ meinte Kristina, doch es klang, als fragte sie sich selbst damit. Als sie aber merkte, dass insbesondere Frau Amberg wirklich daran interessiert schien, fuhr sie fort: „Das hat erst hier in Rostock angefangen. Vorher kannte ich das ja gar nicht, also, FKK und Nacktbaden und so. Ich stamme aus einem ganz kleinen Dorf in den Bergen, mitten in Rumänien, ...