1. Kristina 1 - (jana nuda extended)


    Datum: 09.07.2018, Kategorien: CMNF Autor: nudin

    ... eigentlich eher zurückhaltend“ – Beide sahen sie ungläubig an. „Tatsache?!“ fragte die blonde Frau – „Ja, bin ich wirklich, ich meine, das wird immer weniger, früher war ich richtig schüchtern, da habe ich gegenüber Fremden keinen Laut herausbekommen. Aber seit ich hier in Rostock bin, habe ich mich doch ziemlich verändert, ich bin sehr viel selbständiger und damit wohl auch offener und freier geworden.“ „Und das auch am Strand…“ ergänzte er, halb fragend. „Ja, das hängt wohl miteinander zusammen. Vor einigen Jahren noch hätte ich mir niemals vorstellen können, dass ich hier so einfach splitternackt vor hunderten von fremden Leuten herumspringen würde.“ „Das wird sicherlich auch an ihrer Erziehung gelegen haben.“, warf Frau Amberg ein. „Ja, klar. Das habe ich daran gemerkt, dass ich am Anfang immer nur den Gedanken hatte: `Was, wenn Deine Mutter Dich so sieht`, aber so gar nichts daran fand, dass mich am Strand ja Hunderte andere so sehen konnten. Das meinte ich vorhin damit, als sich sagte, vielleicht liegt es daran, dass ich so weit weg von zu Hause allein lebe, so ein bisschen ohne Aufsicht und Einfluss von Daheim. Denn ich habe festgestellt, dass ich, ganz anders als meine Mutter, nichts Schlimmes am Nacktsein finde, sondern dass ich es im Gegenteil total natürlich und schön finde,
    
    und es macht mir auch nichts aus, wenn man mich dabei so sieht. Das ist halt so beim Nacktbaden, und es ist das Natürlichste der Welt, und hier machen es ja alle, jedenfalls viele…“ „Und ...
    ... wie ist es nun als so hübsches, junges Mädchen, wenn man hier allein nackt am Strand herumläuft, werden da nicht manche Männer lästig?“ „Nicht mehr als am Textilstrand, eher weniger. Ich werde beim FKK viel seltener von Jungs oder Männern angegafft, na ja, jedenfalls aber weniger angemacht als früher am normalen Teil und kann hier viel unbehelligter liegen, wirklich. Das liegt wohl daran, dass hier alle nackt sind und man das hier von allen erwartet – und sich die total blöden Typen deshalb gar nicht an den FKK-Strand trauen.“ -„Außer so blöde Typen wie ich, die einfach so hereinplatzen…“ sagte er mit einem breiten Grinsen. Kristina schüttelte heftig den Kopf. „Nein, so meinte ich das n….“
    
    In diesem Moment klingelte bei ihm das Handy, Frau Amberg nutzte die Gelegenheit, die Toilette aufzusuchen, und Kristina, als sie bemerkte, dass es ein privates Gespräch war, wollte sich diskret zeigen, stand auf, ging zwei Schritte zur Fensterfront, vor der schwere dunkle Vorhänge die pralle Sonne abhielten, schob einen davon beiseite und sah hinaus auf den am Hotel vorbeiführenden Weg, beobachtete die Spaziergänger, Familien mit kleinen Kindern und die Strandbesucher, die leicht bekleidet und verschwitzt, Eis essend und mit Strandtaschen bepackt vorbeizogen. Dr. Moretti derweil lehnte sich tief in seinen Sessel zurück und genoss die Vorzüge seiner niedrigen Sitzposition gegenüber dem nur zwei Schritte entfernt auf hohen Korkabsätzen stehenden und mit einem Meter achtundsiebzig groß ...
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