Kristina 1 - (jana nuda extended)
Datum: 09.07.2018,
Kategorien:
CMNF
Autor: nudin
... Moretti schaute ihr aufmerksam nach, wie sie neben der deutlich kleineren Britta Amberg in ihrem aufregend kurzen Sommerkleidchen und auf den hohen Korkabsätzen ihrer Sandaletten durch das Foyer zu schweben schien.
Erst im Fahrstuhl bemerkte Kristina, wie wackelig zwischenzeitlich ihre Knie geworden waren. Ich fasse es nicht, dachte sie, ich laufe hier in diesem winzigen Bisschen Stoff herum, splitterfasernackt darunter, und jetzt begleite ich ihn auch noch so nach Heiligendamm, er hat mich doch wirklich überredet, so mitzukommen! Erneut sah sie an sich herab. Sie atmete tief durch. Was für ein Tag! – Aber ich habe den Job! Ich habe ihn!! Ich fasse es nicht, heute Mittag habe ich noch überlegt, ob ich wirklich bei meiner jetzigen Stelle bleiben soll oder mich woanders bewerben, habe überlegt, nach Hamburg oder Berlin zu gehen, und jetzt, im Eden! Mit tollen Aufgaben und super Ambiente, nicht mal weit weg von hier, nur eine Stunde von Rostock, bei Dr. Moretti! Und dieser echt netten Frau Amberg! Jana und die anderen werden staunen! Und Mama erst! Okay, dafür lohnt sich ein bisschen Mut, dann begleitet ihn Kristina Iliescu eben in ihrem knappsten Kleidchen und ohne Slip zum Abendessen nach Heiligendamm. Irgendwas dabei?! Sie lächelte in sich hinein und trat aus dem Fahrstuhl.
Sie staunte nicht schlecht, als sie mit Britta Amberg zusammen ins Zimmer im 20. Stockwerk trat, zwei große, modern eingerichtete, durch einen Mauerdurchbruch verbundene Räume, und ein famoser Blick ...
... weit über das Meer, Segelboote und Fähren am Horizont. Während Kristina den Ausblick bewunderte, packte ihre neue Vorgesetzte überall ihre Sachen zusammen. Daran, wie verteilt alles lag und wie viele Sachen es waren, war deutlich zu erkennen, dass die beiden mehrere Nächte gemeinsam in diesem Zimmer verbracht haben mussten, also hatten sie doch etwas miteinander, bemerkte Kristina, die derweil etwas unschlüssig dastand und ihr zusah. „Ich bin gleich fertig.“ meinte Britta Amberg. Kristina fand, dass Frau Amberg sich sehr viel Zeit ließ. „Sie können gern schon anfangen mit Duschen.“ Kristina aber blieb unschlüssig am Fenster stehen. Britta Amberg hielt in ihrer Suche nach ihren Kleidungsstücken inne und blickte auf: „Und Sie sind wirklich nackt darunter?“ „Ja.“ „Zeigen Sie mal!“ Kristina sah sie verblüfft an. „Hey, kommen Sie, nun tun Sie nicht so schüchtern. Sie wollen doch eh duschen.“ Kristina reagierte noch immer nicht. „Ich würde Sie einfach gern mal nackt sehen, wirklich, Sie müssen wunderhübsch sein...“ Kristina gab nach, sie öffnete das Band im Rücken, ließ das Kleidchen an sich herabfallen und stand nun nackt vor ihr. „Wow! Sie sind wirklich perfekt! Wissen Sie was? Wenn wir Patientinnen haben, die irgendetwas operieren wollen, dann führen wir Sie nackt herein und zeigen ihnen, was Perfektion ist... - Hey, kleiner Scherz!“ Kristina lächelte. Nun war Britta Amberg fertig mit Packen. Sie sagte zum Abschied: „Ich komme übrigens
auch aus Rostock. Wir können uns gern ab ...