1. Kristina 1 - (jana nuda extended)


    Datum: 09.07.2018, Kategorien: CMNF Autor: nudin

    ... es…
    
    Eigentlich wäre vor dem Termin mit ihm um 19.00 Uhr noch jede Menge Zeit gewesen, nach Hause zu fahren, um zu duschen, sich umzuziehen und dann in einem vernünftigen, angemessenen Outfit, einem Hosenanzug oder einem Kostüm, ins Hotel zu gehen. - Und jetzt war er schon da, sie waren beide auf dem direkten Weg mit ihm ins gediegene Hotel Neptun, ausgerechnet ins erste Haus am Platz – aber in einem so kurzen Strandkleidchen konnte sie ja unmöglich mit!
    
    „Und was?“ fragte er noch mal, als er sah, dass sie reglos auf die Decke starrte, „was haben Sie vergessen?“ Sie sah ihn mit ihren wunderschönen dunkelbraunen Augen etwas hilflos an. „Ach nichts, schon gut…“
    
    Es war noch viel schlimmer! Sie hatte nicht einmal ein Unterhöschen dabei! Sie war ohne aus dem Haus gegangen, einfach so im Sommerkleid auf nackter Haut, weil sie doch nur vorgehabt hatte, von ihrer Wohnung mit dem Auto zum Strand zu fahren und anschließend auf direktem Weg wieder zurück. Mit so etwas wie einem offiziellen Vorstellungstermin gleich hier in Warnemünde hatte sie ja nicht im Entferntesten gerechnet…
    
    Kristina verzichtete in letzter Zeit immer öfter auf das Darunter, wenn sie nur mal eben zum Strand fuhr. Dieses schöne Gefühl, nichts darunter zu tragen, mochte sie wirklich gern, sie nannte es ‚FKK to go’, denn es fühlte sich irgendwie schon genauso an wie am Nacktbadestrand, auch wenn man noch gar nicht da war, so leicht und frei und unbeengt. Warum sollte man an so einem schönen sommerlichen Tag ...
    ... überhaupt ein Höschen anziehen?!, hatte sie sich heute morgen noch gefragt - Jetzt wusste sie es…
    
    Aber eigentlich war es ja jetzt auch egal. Jedenfalls versuchte sie sich das einzureden: Dr. Moretti hat nun eh schon alles an Dir gesehen, nun kommt es auch nicht mehr darauf an, sagte sie sich. - Und trotzdem: Die Vorstellung, ihm gleich so im noblen Hotel gegenüber zu sitzen, während eines Vorstellungsgesprächs, machte sie ganz nervös.
    
    Sie verstand selbst kaum, warum es ihr so schwer fiel, nun einfach in das Kleidchen zu schlüpfen und mit ihm mitzugehen, nun, da sie seit fast einer halben Stunde ihre völlige Nacktheit, ihren bloßen Körper, ihre Brüste, ihre rasierte Scham, alles offenbarte. Dennoch, es war für sie etwas anderes, ob man hier am Strand so herumlief, wo das zumindest für sie und viele andere ganz normal war, oder in der anderen Welt – der bekleideten -, und wenn er nun auch noch dabei stand und bemerken musste, dass sie ohne Höschen in so ein gewagtes Kleidchen stieg, was machte das wohl auf ihn für einen Eindruck?
    
    Wie sollte sie ihm
    
    das
    
    alles erklären? Sollte sie das überhaupt? Oder lieber kein Wort darüber verlieren, was in ihr vorging? Noch immer unschlüssig neben der Decke stehend band sie, um Zeit zu gewinnen, mit einem Haargummi ihr langes Haar zu einem ordentlichen Pferdeschwanz zusammen.
    
    „So kann ich doch unmöglich mitkommen…“ begann sie zaghaft. Er lächelte süffisant: „Okay, ich hatte eigentlich auch gedacht, sie würden sich noch etwas ...
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