1. Neue Dimensionen der Lust 06


    Datum: 14.03.2018, Kategorien: BDSM Autor: byBrillenschlumpf

    ... keinerlei sexuelle Hintergedanken, nur fast immer ein geil kribbelndes Kätzchen, dem sie sehr oft auf der Toilette die benötigte Aufmerksamkeit in Form von Streicheleinheiten zukommen ließ.
    
    Hanne hatte sich auch schon Hausmeister Rufus mächtigen schwarzen Pimmel geholt, aber das war nur möglich, wenn die Frau Doktor beschäftigt war, weil sie eine der Angestellten zu disziplinieren hatte. Sehr gern linderte Frau Doktor der Bestraften die Schmerzen auf ihrem Hintern indem sie diesen so wie ganz besonders das meistens nässende Kätzchen und das Poloch schleckte und intensiv fingerte. Eine Wendy schätzte diese Behandlung sehr, denn herrlich konnte sie die Schmerzen mit der Lust verbinden und je schmerzhafter die Züchtigung war, desto geiler war Wendy und desto heftiger konnte Frau Doktor ihr den Arsch fingern, Herr Doktor Schneider mit seinem Hengstschwanz ihr das Arschloch weiten, aufbohren und durchvögeln. Oh ja, das war ganz herrlich für Wendy.
    
    Erst neulich hatte Hanne Wendy einen Einlauf machen dürfen und das konnte nur bedeuten, dass Frau Doktor sie jedenfalls benutzen wollte. Sie erinnerte sich an Frau Doktor und wie sie sie vor ein paar Tagen heftig gezüchtigt hatte. Bei Frau Doktor Birndl gab es vor dem geilen Geschehen, das sehr oft darin bestand, dass die Ärztin der Wendy das Arschloch schleckte, ihr die Zunge in den Darm bohrte, immer die Herausforderung in Form von Hieben. Es war sehr schön gewesen, wie die Frau Doktor den Stock auf Wendys Hintern hatte tanzen ...
    ... lassen. Die Schmerzen, die Wendy so gefielen, waren einfach der Hammer und Frau Doktor gab ihr reichlich. Endlich glühten Wendys Hinterbacken in tiefem rot und das Brennen war kaum aus zu halten. Ein Patrik Schneider wäre jetzt was und Prinz Albert dürfte sie nur zu gern besuchen ihr in den Darm fahren, dachte Wendy.
    
    Da hatte Frau Doktor die Wendy auf das Sofa liegen lassen. Unter die Hüften gab es ein Polster, dass Wendys Popo so recht in die Höhe stand. Doktor Schneider war vorbeigekommen, Wendy jubilierte, denn das konnte nur bedeuten, dass der untadelige Arzt ihr in den Arsch fahren wollte und er hatte nur zu Wendy geschaut. „Brauchst meine Hilfe?", hatte er Klara angeboten, aber die hatte nur gemeint, dass sie durchaus mit Wendy klarkäme. Obwohl die Frau Doktor sicher war keine Hilfe zu brauchen, verhaute auch Doktor Schneider die Wendy. Dabei konzentrierte er sich, wie er es mitunter auch ganz gerne tat auf ihr heißes Döschen, das er schön mit dem Stock bearbeitete. Wendys Schamlippen brannten danach genauso, wenn nicht ärger wie ihre Hinterbacken. Auf die Möse geschlagen zu werden war ja so unheimlich heftig, so abgefahren geil.
    
    Natürlich hatte die Aktion den Herrn Doktor scharf gemacht und natürlich ließ er es sich nicht nehmen, der Wendy seinen Prinz Albert vor, also genauer gesagt ein zu führen. Heftig rammte er ihn der kleinen Wendy in den Arsch und ordentlich fickte er die Empfangsdame durch. Wendy war ganz kurz vor einer geilen, heftigen Explosion, umso ...
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